Uwe HARTEN (Hrsg.)


Hans Rott (1858-1884)

Biographie, Briefe, Aufzeichnungen und Dokumente aus dem Nachlaß von Maja Loehr (1888-1964)



ISBN 978-3-7001-2943-1
Print Edition


  272 Seiten, 24x17cm, broschiert
€  35,61   


Diese Publikation über den jung in einer Irrenanstalt ver- storbenen Schüler Anton Bruckners und Studienkollegen Gustav Mahlers, den „zu bedeutenden Hoffnungen” (Bruckner) berechtigenden Komponisten Hans Rott, „Begründer der neuen Symphonie” (Mahler), basiert auf einem bisher nicht ausgewerteten, umfangreichen Teil des Nachlasses der Historikerin Maja Loehr. Sie war die Tochter eines der engsten Freunde Rotts und Mahlers, des späteren Archäologen Friedrich Loewy/Loehr, der Rotts erhaltene Manuskripte (Noten wie Schriftstücke etc.) übernommen hatte und gemeinsam mit zahlreichen Briefen von, an und über Rott verwahrte. Spätestens 1925 begann Maja Loehr sich intensiv mit dem Leben Hans Rotts zu beschäftigen, exzerpierte u.a. heute nicht mehr existierende Akten und verfaßte 1949 eine Biographie Rotts,die allerdings ungedruckt blieb und lange als verschollen galt. Sie wird hier erstmals publi- ziert, zusammen mit Briefen, Aufzeichnungen und Dokumenten, von denen Maja Loehr aus persönlichen Gründen einige vernichten wollte. Beide Teile tragen wesentlich zur Klärung vieler bisher offener Fragen zu Leben und Schaffen Rotts bei. Für diese Publikation oft erstmals vom Herausgeber in verschiedenen Archiven erhobene Daten zur Familie und zum engsten Freundes- kreis Rotts dienen als ergänzende Informationen, wie auch ein chronologischer Überblick über seine Lebensstationen. Die Fachliteratur über Rott hat erst nach 1989, nach der Wiederentdeckung und Uraufführung seiner 1880 entstandenen ersten – und einzigen vollendeten – Symphonie deutlich an Umfang, auch international, zugenommen, wobei der Schwerpunkt der Untersuchungen auf Ähnlichkeiten mit dem späteren symphonischen Schaffen Mahlers liegt, der Rotts Symphonie seit ihrer Entstehung sehr gut gekannt und geschätzt hatte.

This is a publication on the composer Hans Rott, who died young in a lunatic asylum. He was Anton Bruckner’s pupil and Gustav Mahler’s fellow student. Bruckner stated that Rott was ”one of the most outstanding hopes“ and Mahler himself called him ”the founder of the New Symphony“. This work is based on a huge,and hitherto unexamined part of the estate of the historian Maja Loehr.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

Loehr was the daughter of one of Rott´s and Mahler´s closest friends,the archaeologist Friedrich Loewy/Loehr, who collected Rott´s manuscripts (music, documents, etc.)and letters from Rott and his friends. In 1949 she wrote Rott´s biography, but the work remained unpublished and for a long time was considered lost. It is published in this book for the first time.

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Hans Rott (1858-1884)


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Hans Rott (1858-1884)

Biographie, Briefe, Aufzeichnungen und Dokumente aus dem Nachlaß von Maja Loehr (1888-1964)



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Diese Publikation über den jung in einer Irrenanstalt ver- storbenen Schüler Anton Bruckners und Studienkollegen Gustav Mahlers, den „zu bedeutenden Hoffnungen” (Bruckner) berechtigenden Komponisten Hans Rott, „Begründer der neuen Symphonie” (Mahler), basiert auf einem bisher nicht ausgewerteten, umfangreichen Teil des Nachlasses der Historikerin Maja Loehr. Sie war die Tochter eines der engsten Freunde Rotts und Mahlers, des späteren Archäologen Friedrich Loewy/Loehr, der Rotts erhaltene Manuskripte (Noten wie Schriftstücke etc.) übernommen hatte und gemeinsam mit zahlreichen Briefen von, an und über Rott verwahrte. Spätestens 1925 begann Maja Loehr sich intensiv mit dem Leben Hans Rotts zu beschäftigen, exzerpierte u.a. heute nicht mehr existierende Akten und verfaßte 1949 eine Biographie Rotts,die allerdings ungedruckt blieb und lange als verschollen galt. Sie wird hier erstmals publi- ziert, zusammen mit Briefen, Aufzeichnungen und Dokumenten, von denen Maja Loehr aus persönlichen Gründen einige vernichten wollte. Beide Teile tragen wesentlich zur Klärung vieler bisher offener Fragen zu Leben und Schaffen Rotts bei. Für diese Publikation oft erstmals vom Herausgeber in verschiedenen Archiven erhobene Daten zur Familie und zum engsten Freundes- kreis Rotts dienen als ergänzende Informationen, wie auch ein chronologischer Überblick über seine Lebensstationen. Die Fachliteratur über Rott hat erst nach 1989, nach der Wiederentdeckung und Uraufführung seiner 1880 entstandenen ersten – und einzigen vollendeten – Symphonie deutlich an Umfang, auch international, zugenommen, wobei der Schwerpunkt der Untersuchungen auf Ähnlichkeiten mit dem späteren symphonischen Schaffen Mahlers liegt, der Rotts Symphonie seit ihrer Entstehung sehr gut gekannt und geschätzt hatte.

This is a publication on the composer Hans Rott, who died young in a lunatic asylum. He was Anton Bruckner’s pupil and Gustav Mahler’s fellow student. Bruckner stated that Rott was ”one of the most outstanding hopes“ and Mahler himself called him ”the founder of the New Symphony“. This work is based on a huge,and hitherto unexamined part of the estate of the historian Maja Loehr.

Loehr was the daughter of one of Rott´s and Mahler´s closest friends,the archaeologist Friedrich Loewy/Loehr, who collected Rott´s manuscripts (music, documents, etc.)and letters from Rott and his friends. In 1949 she wrote Rott´s biography, but the work remained unpublished and for a long time was considered lost. It is published in this book for the first time.



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