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collected edition
Max Haller - Katharine Apostle

Migration und Integration

Fakten oder Mythen
ISBN-13: 978-3-7001-8421-8 ISBN-13 Online: 978-3-7001-8457-7
Subject Area: Urban and Regional Research
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Migration und Integration
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Titelei
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Inhalt
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Max Haller
Fakten und Mythen in der öffentlichen Debatte über Migration und Integration page 11
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Sylvia Hahn
„Es gab noch nie so viel Migration wie heute (früher waren die meisten Menschen sesshaft)“ page 39
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Gudrun Biffl
„ZuwanderInnen verdrängen einheimische Arbeitskräfte und drücken Löhne im untersten Segment“ page 55
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Jörn Kleinert - Daniel Reiter
„Österreich kann keine weiteren ZuwanderInnen mehr aufnehmen“ page 73
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Johannes Peyrl
„Österreich kann Zuwanderung steuern und soll sie auf das wirtschaftlich sinnvolle und gesellschaftlich akzeptable Maß begrenzen“ page 85
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Wolfgang Aschauer - Florian Gann - Lena Stöllinger
„Die meisten MigrantInnen sind MuslimInnen“ page 99
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Laura Wiesböck
„Die meisten MigrantInnen sind Wirtschaftsflüchtlinge“ page 117
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Isabella Buber-Ennser - Judith Kohlenberger
„Die AsylwerberInnen der letzten Jahre sind meist AnalphabetInnen“ page 127
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Franz Prettenthaler - Christoph Neger
„Flüchtlinge kommen um unser Sozialsystem auszunutzen, sie verursachen nur Kosten“ page 141
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Johannes Berger - Ludwig Strohner
„Die Politik unterstützt ZuwanderInnen mehr als Einheimische“ page 155
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Max Haller
„Millionen AfrikanerInnen werden nach Europa kommen“ page 171
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Christina Schwarzl
„In manchen Bezirken sind ÖsterreicherInnen bereits in der Minderheit“ page 189
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Johann Bacher - Christoph Weber
„Der hohe Anteil an ZuwanderInnenkindern in den Schulen reduziert die Qualität der Ausbildung“ page 205
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Markus Kaindl
„Alle MigrantInnen haben Großfamilien“ page 221
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Hilde Weiss
„AusländerInnen, insbesondere MuslimInnen, bekennen sich nicht zu den Werten in Österreich“ page 233
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Verena Blaschitz - Katharina Korecky-Kröll - Wolfgang U. Dressler
„MigrantInnen wollen nicht Deutsch lernen“ page 245
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Walter Fuchs - Arno Pilgram
„Zuwanderung erhöht Kriminalität und straft Integrationserwartungen Lügen“ page 261
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Annika Rauchberger - Ferdinand Koller
„Die meisten BettlerInnen sind arbeitsscheu und in kriminellen Banden organisiert“ page 281
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Die AutorInnen
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