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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Politischer Bezirk St. Veit an der Glan
Tympanon des Südportals mit reliefgeschmücktem Halbkreisfeld
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Wandmalerei im Bergfried auf dem Petersberg, im Bereich der Burgkapelle des älteren Bergfrieds von EB Konrad I. (1106–1147), heute außen an der Nordwand des unter EB Eberhard II. (1200–1246) errichteten jüngeren Bergfrieds.
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Glasmalerei aus der Fk. Maria Magdalena in Weitensfeld (Weitensfeld-Flattnitz), mit der Darstellung der hl. Maria Magdalena.
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Bauinschrift außen auf der Südseite des Domes, rechts vom Südportal, auf der dritten Quaderreihe über der Sockelzone; auf zwei Quadern ist eine zweizeilige Is. eingemeißelt.
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Grabplattenfragmente aus weißem Marmor, derzeit in der Propsteikapelle gelagert.
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Wandmalerei im westlichen Chorjoch, an der Süd- und Nordwand, sowie im Gewände der beiden romanischen Rundbogenfenster.
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Priestergrabplatte des Andreas Firtener, ehemals in der Stpfk., heute nicht mehr vorhanden.
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Gedenkstein aus weißem Marmor des Gurker Bischofs Walther von Vatz (1200–1213), in der Stadtmauer von Straßburg, neben dem ehemaligen westseitigen Stadttor
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Tympanon des Westportales aus weißem Marmor.
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Wappengrabplatte eines Christian „Urs et Rotenberg“ aus rotem Marmor, an der Wand im nördlichen Seitenschiff.
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Wandmalerei im westlichen Chorjoch im Gewände der beiden romanischen Rundbogenfenster der Südwand.
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Stifterstein aus weißem Marmor des ehemaligen Benediktinerinnenstiftes mit der Darstellung der beiden Stifter und der ersten Äbtissin.
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Wandinschrift am Pfeiler beim südseitigen Kryptaeingang, in Rötel gemalte zweizeilige bzw. einzeilige Is.
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Wandmalerei in der Westempore (Bischofskapelle) des Gurker Domes.
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Glasmalerei an der Westwand der Westempore, ein Rundfenster an der Westwand mit der Darstellung der Kreuzabnahme Christi.
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Grabplatte aus weißem Marmor des Bischofs Dietrich II. von Marburg (1253–1278), als Bodenplatte beim nordseitigen Abgang in die Krypta.
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Wandmalerei in der Apsis, im Apsisbogen und im Kuppelgewölbe.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Gottfried von Trixen, im nordseitigen Trakt des Kreuzganges an der Wand.
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Türflügel mit einem schönen gotischen Schloss aus dem Sakristeibereich der Dominikanerkirche St. Nikolaus in Friesach.
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Wandmalerei in den vier Gewölbekappen des Chores mit teilweise schon recht stark verschliffenen Darstellungen
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Wandmalerei in der heutigen Sakristei, an den Wänden zwischen den Fenstern.
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Scheibenkreuzgrabplatte des Uolbrecht von Liebenberg (Liemberg) mit Kreuzdarstellung aus weißem Marmor im westlichen Kreuzgangsbereich des Dominikanerklosters.
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Portatile mit einer Grünsteinplatte und einer Holzfassung, ehemals in der Fk. Deinsberg, heute im DMG in Klagenfurt.
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Gedenkinschriftstein außen an der Südwand des Südturmes.
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Glocke im Turm, schlanke Gl. mit lang hängendem Mantel, schmucklos; am Hals zwischen einfachen Zierwülsten eine umlaufende Beschriftung.
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Glocke im Turm; am Hals ist zwischen zwei Schnurleisten eine umlaufende Is.; die Gl. ist ansonsten schmucklos und ohne Meisterzeichen.
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Glocke, nicht mehr vorhanden. Jungwirth1) vermerkt kreuzförmige Trennzeichen, gibt die Is. aber in Minuskelschrift wieder.
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Gewölbemalerei in der östlichsten Gewölbekappe des zweiten nordseitigen Kryptaschiffes, nahe der östlichen Kryptamauer.
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Scheibenkreuzgrabplatte aus weißem Marmor des Wilhelm I. von Kraig (?), innen an der Nordwand der Kirche
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Wandmalerei in der Turmkammer.
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Wappenstein aus weißem Marmor des Konrad von Aufenstein, innen im Hof an der Westwand.
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Reliefstein aus weißem Marmor außen an der Südwand der Schlosskapelle.
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Wappenstein aus grauem Marmor des Konrad von Aufenstein, innen an der Südwand des Chores.
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Wappenstein aus grauem Marmor des Konrad von Aufenstein und seiner Frau Diemuedis, innen an der Südwand des Chores
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Reliefstein aus grauem Marmor des Konrad von Aufenstein und seiner Frau Diemuedis, innen an der Südwand des Chores
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Friedrich von Eberstein, im östlichen Trakt des Kreuzganges an der Wand.
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Glocke im Turm, oben am Hals ist zwischen zwei schnurbandartigen Zierleisten eine Beschriftung in erhabenen Majuskelbuchstaben angebracht.
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Grabplatte des Heinrich von Helfenberg aus rotem Marmor, innen an der Westwand des nördlichen Seitenschiffes.
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Grabplatte im Kreuzgang beim Seiteneingang in die Kirche, in die Mauer eingefügt.
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Wandmalerei auf der Nordwand der Apsis, links vom Fenster.
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Grabplatte aus rotem Marmor des Gerold von Friesach, im Fußboden des Chores der ehemaligen Kollegiatkirche als Gruftdeckel eingefügt.
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Wandmalerei mit Stifterinschift an der Chornordwand, die möglicherweise mit der Ausmalung des Chores im dritten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts zusammenhängt.
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Wandmalerei an der Südwand und Nordwand des Chores mit fünf Tiergestalten, die sich in die Konsolen verbeißen und gleichsam die Dienste tragen.
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Wandmalerei im Chorgewölbe; im Chorschluss der Pantokrator, es folgt die Marienkrönung im östlichen Gewölbefeld.
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Wandmalerei in der Vorhalle, einem annähernd quadratischen, tonnengewölbten Raum.
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Grabplatte aus weißem Marmor des Berthold von Kraig, innen an der Wand des südlichen Seitenschiffes, rechts vom Südportal.
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Glasmalerei in der Vorhalle, bestehend aus einem Maßwerkfenster und zwei Spitzbogenfenstern zu beiden Seiten des Westeingangs mit insgesamt 19 Glasscheiben
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Glasmalerei in den beiden Maßwerkfenstern der nördlichen und südlichen Chorschräge, wo jeweils in acht Reihen sechzehn Scheiben eingefügt sind, von denen allerdings nicht mehr alle original erhalten sind.
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Wandmalerei über dem Hauptapsisbogen, in die Kuppel reichend.
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Wandmalerei an der Chornordwand, dem Verlauf des Schildbogens angepasst.
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Reliquiar aus vergoldetem Silber in der nördlichen Sakramentsnische im Chor
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Wappengrabplatte des Jakob (?) von Wald, im westseitigen Arkadengang des Propsthofes (Lapidarium) an der Wand.
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Grabplatte mit Kreuzdarstellung im östlichen Bereich des Kirchenschiffes bei der Nordmauer.
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Glocke im Turm, relativ klein und ohne besonderen Reliefschmuck; sie trägt oben am Hals zwischen zwei doppelten Zierleisten eine umlaufende Is.
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Glasmalerei im Maßwerkfenster der Südwand.
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Wandmalerei an der Nordwand des Chores über dem Sakristeieingang.
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Glocke im Turm, relativ klein und ohne Reliefschmuck; sie trägt oben am Hals zwischen zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Is.
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Figurale Grabplatte in Ritztechnik des Bischofs Peter Chrell von Lavant, aus rötlichem Marmor im nördlichen Seitenschiff an der Westwand.
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Wandmalerei am nordwestlichen Vierungspfeiler des Hauptschiffes.
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Wandmalerei innen an der Südwand der Querhauses mit der Darstellung der Vierundzwanzig Ältesten, eine rektanguläre Malerei, gerahmt von einer Blattborte.
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Wandmalerei innen an der Südwand der Querhauses, über dem Altherren-Fresko.
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Wandmalerei auf der Westwand des dritten Pfeilers der Südseite in der Krypta, mit der Darstellung der thronenden Madonna, verehrt durch die zu beiden Seiten des Thrones knienden Stifter, die hl. Hemma von Gurk und ihren Ehemann, Graf Wilhelm II. von Friesach.
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Wappengrabplatte des Johannes Payer von Straßburg und seiner Frau Kunigunde an der Nordwand des Lapidariums.
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Wandmalerei im Chorschluss.
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Glocke im Turm; schmucklose, mittelgroße Gl., oben am Hals ist zwischen je zwei weit auseinander liegenden Zierreifen eine umlaufende Is. angebracht.
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Grabplatte des Pfarrers Georgius, aus grauem Sandstein, innen im Boden des Mittelschiffes unter der Orgelempore, in der Vorhalle beim Westportal.
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Glocke im Turm, von mittlerer Größe, oben am Hals ist zwischen zwei radialen Zierleisten eine Is. eingefügt, ansonsten sind keine Ornamente oder Reliefdarstellungen vorhanden.
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Wappengrabplatte aus rotem Stein im östlichen Bereich des Kirchenschiffes bei der Nordmauer.
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Grabplatte des Albert von Silberberg, ehemals im Boden des Kreuzganges eingelassen, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke ehemals im Turm, eher klein, heute nicht mehr vorhanden.
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Tumbadeckel aus Sandstein vom Hochgrab des Konrad von Kraig.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Grabplattenfragment in der Vorhalle beim westlichen Stützpfeiler im Boden eingelassen (war bislang von den bis 2004 dort befindlichen Kirchenbänken verdeckt).
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte des Paul von Helfendorf aus weißem Marmor, im südlichen Seitenschiff rechts vom Südportal.
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Glocke im Turm, von mittlerer Größe, mit glattem, schmucklosem Mantel; am Hals ist zwischen je zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Beschriftung angebracht.
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Wandmalerei an der Nordwand des Chores.
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Wandmalerei in der südlichen Seitenkapelle mit umfassender Freskoausstattung, die in den Jahren 1966/67 freigelegt wurde.
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Wandmalerei am Triumphbogen, rechts mit der Darstellung der Verkündigung Mariä, beim Engel findet sich ein Spruchband mit einer teilweise schon stark verschliffenen Beschriftung.
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Fragment einer Grabplatte, von der nur ein Teil einer abschließenden Schriftleiste erhalten geblieben ist
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Wandmalerei mit der Darstellung des hl. Christophorus außen an der Südwand der Kirche.
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Wandmalerei an der rechten Seite der Triumphbogenwand, über dem Seitenaltar.
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Grabplattenfragment beim Eingang in die Vorhalle zur Kirche als Trittplatte im Fußboden eingelassen.
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Wappengrabplatte des Heinrich von Silberberg beim Seiteneingang in die Kirche im östlichen Trakt des Kreuzganges, ursprünglich wohl im Fußboden des Kreuzganges eingelassen und daher stellenweise stärker abgetreten.
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Wandmalerei in der Annakapelle (Turmkapelle), hier sind in acht Medaillons die vier Evangelistensymbole und die vier Kirchenväter gemalt, bezeichnet mit zum Teil nicht mehr erhaltenen Spruchbändern.
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Wandmalerei an der Südwand des Langhauses.
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Grabplatte aus grauem Sandstein des Briccius Paumgartinger, an der Nordwand der Vorhalle beim Westportal.
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Grabplattenfragment, ehemals im Boden beim Andreas-Altar, war schon 1881 nur mehr als Fragment erhalten und ist heute nicht mehr vorhanden.
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Wandmalerei an der Triumphbogenwand, bei der Restaurierung 1989 freigelegt.
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Wandmalerei an der Nordwand des Chorquadrates; über eine ältere Malerei mit Thronender Madonna aus dem 3. V. d. 13. Jahrhunderts wurde in einem rechteckigen Bildfeld der hl. Leonhard gemalt.
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Bauzahl auf einem Schlussstein im südlichen Kreuzrippengewölbe unter der Orgelempore mit W.-Schild, darauf eine Jz. und darüber eine segnende Hand.
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Wappengrabplatte des Vinzenz von Straßburg und seiner Frau Elsbeth von Truttendorf an der Nordwand des Lapidariums im Burghof
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Wandmalerei in der kleinen gotischen Burgkapelle, an den Wänden der Kapelle umlaufend gestaltet.
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Wandmalerei an der Nordwand des Chores über dem Eingang in die Sakristei.
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Tafelbild auf Holz mit der Kreuzigung Christi.
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Glocke im Turm von mittlere Größe; oben am Hals ist zwischen je zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Is. angebracht, an deren Ende ein Gießerzeichen eingefügt ist.
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Glocke im Turm, an der Krone ein Henkel mit Zopfmuster; am Mantel ist in Relief die Kreuzgruppe angebracht, flankiert von Engeln, darüber zwei Evangelisten.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Andreas I. von Staudach, innen an der Nordwand des Langhauses beim Seitenaltar.
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Wandmalerei in den vier Kreuzgewölben im Langhaus mit umfangreicher Ausstattung in mehreren Feldern.
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Tafelmalerei auf Flügeln eines dem hl. Leonhard geweihten Altarretabels.
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Wandmalerei über dem südlichen Abgang in die Krypta.
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Bauzahl auf dem Schlussstein im Gewölbe des Mittelschiffes, im vierten Joch von Osten.
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Grabplatte aus Sandstein des Peter Tyem (?), außen an der Westfassade, links vom Portal.
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Bauzahl auf dem Schlussstein im östlichen Joch des nördlichen Seitenschiffes mit W.-Schild, darauf eine Jz. und ein Baumeisterzeichen.
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Grabplatte des Christian Schreml, heute außen an der Nordmauer vor der Klosterkirche aufgestellt.
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Flügeltafel eines Flügelaltares mit der Darstellung eines Heiligen, der durch die beigefügte Beschriftung als der seliggesprochene Graf Wilhelm II. von Friesach ausgewiesen war.
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Bauzahl außen über dem Sockel des nordöstlichen Strebepfeilers der Chorschlusswand, hier ist in einem Quaderstein eine Jz. eingemeißelt.
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Grabplattenfragment im nördlichen Klosterhof beim Eingang in die ehemalige Klosterschule als Auftrittsplatte verwendet, deshalb ist der Grabplatte sehr stark abgetreten.
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Bauinschrift außen auf einem Strebepfeiler auf der nördlichen Chorseite.
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Bauzahl auf der Westseite des gotischen Turmanbaues, bezeichnet mit einer Jz., nicht mehr vorhanden.
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Wandmalerei im Chorgewölbe; in den vier ostseitigen Netzrippenfeldern sind die vier Evangelistensymbole gemalt und durch Schriftbänder bezeichnet: v.l.n.r. Lukas, Johannes, Matthäus und Markus.
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Wandmalerei innen an der Nordwand des Landhauses beim seitlichen Kirchenausgang; das Gemälde ist nur mehr fragmentarisch erhalten und zeigt die Anbetung des Kindes durch die Heiligen Drei Könige.
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Wandmalerei innen an der Süd-, West- und Nordwand des Langhauses.
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Glocke, zwischen zwei einfachen und glatten Zierleisten ist eine umlaufende Is. angebracht, Reliefdarstellungen fehlen am ansonst sehr schön geformten Mantel.
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Wandmalerei am zweiten südlichen Mittelschiffpfeiler; an der Südseite ein Fresko mit der Darstellung von zwei Heiligen.
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Wandmalerei an der Nordwand des Langhauses.
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Glasmalerei im Saal des Obergeschosses, an einem Südfenster hängend.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Wandmalerei an der nördlichen Schrägwand des Chores; erhalten haben sich Reste einer zumindest fünfzeiligen Spruch-Is.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke, heute nicht mehr vor Ort vorhanden.
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Wandmalerei an der nördlichen Triumphbogenwand über dem rechten Seitenaltar.
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Glocke, nicht mehr vorhanden. Sie befand sich ursprünglich im Karner.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke im Turm, eher klein und schmucklos; am Hals ist zwischen zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Beschriftung angebracht.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden. 1889 befand sich im Turm eine Gl. mit gotischer Is.
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Wandmalerei an der Chornordwand.
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Glocke, ehemals im Turm, nicht mehr vorhanden.
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Gedenkinschrift außen an der Südwand der Pfarrkirche, ein gelblicher, rechteckiger Tuffstein mit einer vierzeiligen Is.
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Glocke, ehemals im Turm, nicht mehr erhalten.
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Fastentuch des Gurker Domes, während der 40 Tage der österlichen Fastenzeit (vom Aschermittwoch bis zum Gründonnerstag) vor dem Hochaltar aufgehängt, wird zwischenzeitlich in der Dreifaltigkeitskapelle (Propsteikapelle) im Propsthof verwahrt.
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Bauzahl auf dem östlichen Schlussstein des Netzrippengewölbes im Langhaus, in Form einer gemalten Jz.
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Grabplatte aus Sandstein, gestiftet vom Gurker Bischof Johann Schallermann, im Lapidarium am dritten Pfeiler; ursprünglicher Standort war die nordseitige Außenmauer der Stpfk. St. Nikolaus in Straßburg.
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Wappengrabplatte des Johannes Hinderkircher im nördlichen Querhaus im Boden.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Erasmus Wucherer von Drasendorf, außen an der Nordostecke der Stiftskirche im Lapidarium.
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Wandmalerei im gotischen Sternrippengewölbe des offenen Turmgeschosses vor dem Triumphbogen und in den beiden seitlichen anschließenden Jochen mit Kreuzrippengewölbe.
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Glasmalerei in der nördlichen Schräge im linken Chorfenster, in der Mitte sind zwei Glasgemälde mit der Verkündigung Mariä eingefügt
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Wandteppich mit Wildleuten und Fabeltieren aus Wolle und acht Kettfäden pro cm, ehemals in einem der Repräsentationsräume des bischöf lichen Schlosses Straßburg.
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Fragment einer Grabplatte, von der nur die Kopfzeile des Grabdenkmals erhalten geblieben ist.
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Grabplatte eines Priesters, außen an der Nordseite der Kirchenmauer an der Südostecke des Turmes.
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Wappengrabplatte des Gambrecht von Silberberg (?) aus grauem Kalkstein im östlichen Trakt des Kreuzganges.
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Priestergrabplatte aus Sandstein innen unter der Orgelempore an der Südwand.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke, ehemals im Turm, vermutlich mit zwei Inschriften, nicht mehr vorhanden
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Jan von Kraig und seiner Frau Klara Kuchler, innen an der Ostwand des nördlichen Seitenschiffes bzw. an der Nordseite des Triumphbogens in die Wand eingelassen.
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Grabplatte aus gelblichem Marmor der Margarethe Tibold, außen an der Westfassade, rechts vom Portal.
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Wappenstein des Lorenz Twenger aus gelblichem Marmor in der kleinen Vorhalle vor dem Eingangstor des Hauses Nr. 12 (ursprünglich Nr. 84) am Hauptplatz
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Wappengrabplatte aus grauem Sandstein des Weipold und der Katharina Graswein, im südlichen Seitenschiff an der Wand, links vom Eingang.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Gedenkinschrift an der Nordwand des Presbyteriums, hinter dem Seitenaltar, heute übermalt und nicht mehr sichtbar.
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Taufstein, ursprünglich in der Kirche, wurde nach der Renovierung 1979 entfernt, da er im Zuge der Verlagerung durch Frost zerstört worden ist; heute nicht mehr vorhanden.
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Spruchinschrift auf der Bronzetafel über dem Portal des Rathauses, als spätgotisches Werkstück mit Nürnberger Vorbild heute in die barocke Fassade über dem Portal eingefügt.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Sigismund Freiberg(er), im westseitigen Arkadengang des Propsthofes (Lapidarium) an der Wand.
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Figurale Doppelgrabplatte aus rotgesprenkeltem Adneter Marmor der Gurker Bischöfe Johann Schallermann und Ulrich Sonn(en)berger, innen an der Nordwand des Presbyteriums (Evangelienseite).
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Wappengrabplatte aus rotem Marmor des Erhart Überacker im südlichen Seitenschiff.
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Tafelgemälde eines dem hl. Vitus geweihten Altares, heute im Landesmuseum Kärnten; ursprünglich wohl in der Stadtpfarrkirche St. Veit, später dann die ehem. Bürgerspitalskirche in St. Veit a. d. Glan.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Barbara Freiberg-Lazz im westseitigen Arkadengang des Propsthofes.
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Gruftplatte aus grauem Sandstein des Niklas Gleismüllner, im nördlichen Seitenschiff an der Nordwand der Kapelle.
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Taufbecken im Inneren der Kirche, die Schale ist aus gotischer Zeit, der Fuß wohl erst später erneuert.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Veit von Lazz, im westseitigen Arkadengang des Propst hofes (Lapidarium) an der Wand.
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Priestergrabplatte aus weißem Marmor des Georg Wucherer, in der Mitte des Kirchenfußbodens vor dem Chor eingelassen.
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Wappengrabplatte eines Leopold Freilling oder Freyllner, heute nicht mehr erhalten.
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Glocke im Turm, die mittelgroße Gl. ist eine schöne Arbeit mit einem doppelten Ornamentband am Hals.
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Wappengrabplatte aus Sandstein des Adam Pruckdorfer an der Nordwand des Lapidariums; im vertieften Feld ein sehr schön erhaben gearbeitetes Relief-W.
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Bauinschrift auf zwei Konsolen an Säulen des Hauptschiffes.
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Wappengrabplatte des Andreas von Lazz, außen an der Ostmauer an die Wand gestellt
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Bauzahl auf dem östlichen Schlussstein des Chores, bezeichnet mit einer Jz., die als „Erbauungsdatum“ angesehen wird.
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Wappengrabplatte des Lorenz III. von Freiberg aus weißem Marmor im nördlichen Seitenschiff, links vom Seitenaltar der erste Stein.
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Wappengrabplatte mit Kreuzdarstellung aus Sandstein, im westlichen Kreuzgang, rechts vom Stiegenaufgang in das Obergeschoß.
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Wandmalerei im nördlichen Seitenschiff an der Nordwand, ursprünglich befand sich diese Freskomalerei außen an der Südwand der Sakristei.
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Bauinschrift an der Südwestecke des Propsteigebäudes, gestiftet vom Gurker Dompropst Wilhelm Welzer von Eberstein (1487–1518).
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Bauzahl auf der Westseite des Triumphbogens in Form einer gemalten Jz., die sich wohl auf die Fertigstellung bzw. malerische Ausstattung dieses Baukörpers bezieht.
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Bauzahl außen auf dem südwestlichen Strebepfeiler, in einem rektangulären Baustein ist eine Jz. eingemeißelt.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Margarethe Zwitter, außen an der Westfassade, rechts vom Portal.
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Figurale Grabplatte des Propstes Friedrich Neumeister, innen an der Nordwand der Kirche.
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Glocke im Turm; sie stammt aus der Fk. St. Oswald in Nußberg und zeigt am Hals zwischen zwei einfachen Leisten eine umlaufende Is.
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Glocke, nicht mehr vorhanden. Die Gl. war gesprungen und schon 1938 nicht mehr vorhanden.
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Gedenkinschrift an der Ringmauer der Kirche, die um 1843 noch zu lesen war, aber schon stark verwittert, heute nicht mehr vorhanden.
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Wandmalerei an der Ostfassade des Hauses Nr. 7 (ehemals Nr. 55) am Hauptplatz (Apotheke).
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Wappengrabplatte aus porösem Kalkstein des Wilhelm N., an der Nordwand des Lapidariums, der letzte Stein auf der Ostseite.
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Bauzahl auf der Westfassade links über dem Portal.
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Wappengrabplatte im südlichen Seitenschiff aus grauem Kalkstein, sehr stark abgetreten und kaum noch zu beschreiben.
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Wandmalerei an den Wänden und im Gewölbe des Chores als malerische Gesamtkomposition, die aber noch nicht zur Gänze freigelegt ist.
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Grabplatte aus grünem Stein, im Lapidarium hinter der Stpfk. St. Bartholomäus, links vom Stadtgemeindeamt.
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Fragment einer Wappengrabplatte aus weißem Marmor, bei Bauarbeiten des alten Pfarrhofes auf dem Petersberg im Mauerwerk 1983 freigelegt.
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Wandmalerei außen an der Nordwand des Chores neben dem nördlichen Strebepfeiler mit der Darstellung des hl. Christophorus.
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Wandmalerei im Gewölbe des Chores mit der Darstellung der vier Evangelistensymbole, bezeichnet mit einzeiligen Spruchbändern.
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Wandmalerei unter dem Dach der spätbarock eingewölbten Vorhalle, diese waren durch die Balken der Dachkonstruktion verdeckt und wurden erst 2005 wieder entdeckt.
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Glocke, ursprünglich im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Fragment einer Grabplatte, von der sich nur das Ende der auslaufenden Schriftleiste erhalten hat.
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Stehkreuz mit spätgotischem Aufbau aus Silber, vergoldet, vorne über dem Kruzifix ist eine Is. angebracht.
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Kelch aus spätgotischer Zeit mit Sechspaßfuß, am Nodus „Zapfen mit blauen eingelegten Steinen“ und einer Is.
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Glocke im Turm des Karners, mit abgefasten Henkeln, am Hals zwischen zwei Schnurleisten eine umlaufende Is.
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Wandmalerei-Fragment an der Chornordwand unter dem Fenster; zu erkennen ist noch ein Engelskopf mit einem Spruchband.
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Grabplattenfragment, heute als Trittplatte beim Eingang in die Kreuzkapelle eingelassen, stark abgetreten; die Is. ist nur mehr bruchstückhaft zu erkennen.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Stehkreuz mit spätgotischem Aufbau aus Silber, vergoldet, vorne über dem Kruzifix ist eine Is. angebracht.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Statistik
199 Inschriften, davon
11 restaurierte Objekte,
65 in schlechtem Zustand,
33 überlieferte (kein Original vorh.)
Inschriftenträger
21 Bauwerke
2 Bilder
7 Bildfenster
0 Epitaphe
0 Fassadendekorationen
36 Glocken
35 Grabobjekte
0 Graffiti
2 Profan
10 Sakral
9 Sonstige
50 Wandmalerein
27 Wappengrabplatten
Schriftformen
0 Romanische Majuskel
64 Gotische Majuskel
58 Gotische Minuskel
42 Minuskel mit Versal
3 Frühhumanistische Kapitalis
0 Kapitalis
0 Fraktur
0 Minuskelantiqua
0 Schreibschrift (Kurrent)
2 Gemischt
9 Unbestimmt
0 Sonstige
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