Tagebuch 1913–1916Herausgegeben von der Kommission für literarische Gebrauchsformen der ÖAW. Obmann: Werner Welzig. Unter Mitwirkung von Peter Michael Braunwarth, Susanne Pertlik und Reinhard Urbach
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Die klare Erkenntnis der Ungeheuerlichkeit des Krieges vom ersten Augenblick an, seine scharfe Verurteilung der Phantasielosigkeit, die das Grauen möglich macht, rückt Schnitzler in die Nähe von Karl Kraus. Das Ineinander von Weltpolitik und Alltag im Kriege machen die Aufzeichnungen dieser Jahre so aussagekräftig.
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1983,
978-3-7001-0601-2
978-3-7001-8303-7
432 Seiten, broschiert,
24,5x15 cm