Peer-Review
Alle zur Publikation im Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Anzeiger eingereichten Beiträge werden der Begutachtung durch jeweils zwei von vier Expert/inn/en unterzogen, die von einem fachnahen Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Beirats nominiert wurden. Dabei gilt das Prinzip der beiderseitigen Anonymität von Autor/inn/en und Gutachter/inne/n (Double-blind-Verfahren). Im Falle der Uneinigkeit der beiden Gutachten wird eine dritte Gutachterin / ein dritter Gutachter zu Rate gezogen. Auf Grundlage der Gutachten entscheidet das Herausgebergremium über die Annahme, bedingte Annahme oder Ablehnung eines Beitrags. Die Autor/inn/en erhalten allfällig auch Empfehlungen zur Überarbeitung.
Neben der Sicherung der wissenschaftlichen Qualität durch das Peer-Review werden alle Aufsätze von der Redaktion gründlich lektoriert und sorgfältig an die Formkonventionen des ANZEIGERS angeglichen.