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  • Gerhard Oberhammer (Hrsg.)

Im Tod gewinnt der Mensch sein Selbst

Das Phänomen des Todes in asiatischer und abendländischer Religionstradition. Arbeitsdokumentation eines Symposions

  • Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Klasse  624 
  • Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens  14 

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doi:10.1553/3-7001-2198-9


In diesem zwölf Beiträge umfassenden Dokumentationsband eines Symposions, welches den Phänomenkomplex von Tod, Auferstehung und Emanzipation, im Besonderen der Emanzipation zu Lebzeiten (jîvanmukti), aus religionshermeneutischer Sicht zum Thema hatte, wird versucht, dieses Phänomen im Glaubenshorizont hinduistischer und buddhistischer Religionstraditionen, aber auch im Hinblick auf die christlich-abendländische Reflexion in den Blick und damit in den spezifischen Horizont eines religiösen Existenzverständnisses zu bringen. In den Beiträgen werden neben grundsätzlichen religionshermeneutischen Bemerkungen zum Phänomen des Todes veschiedene Aspekte aus christlicher, vedischer, hinduistischer, buddhistischer und zenbuddhistischer Sicht erörtert.

Authors

Details

Release date:

1995

ISBN Print Edition

978-3-7001-2198-5

DOI

10.1553/3-7001-2198-9

Pages:

359 Seiten

Dimension:

24x15cm, broschiert

  Vol.