Kelten - Celts Bilder ihrer Kultur
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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Kelten - Celts Bilder ihrer Kultur
ISBN 978-3-7001-2814-4 Print Edition 1999 454 Seiten, 30x22cm, Leinen mit Schutzumschlag, 788 Farbabb. € 125,22
Helmut Birkhan
ist Professor für Germanistik und Dozent für Keltologie an der Universität Wien Das Bildlexikon KELTEN ist eine einzigartige gedruckte Datenbank mit 788 Fotos, Skizzen, Rekonstruktionen und Abbildungen. Helmut Birkhan, renommierter Keltologe und Professor an der Universität Wien, versammelt auf 453 Seiten die wichtigsten Dokumente und Zeugnisse zur Geschichte des Volkes aus 60 der bedeutendsten Museen und Sammlungen Europas und ergänzt diese um bislang weitgehend unbekannte Bilddokumente sowie Zeichnungen zur Lebensweise und Alltagskultur der Kelten. Dabei ist ein neuer Buchtyp entstanden, der durch repräsentative Bildauswahl, genaue Registrierung, ausführliches Quellen-, Museums- und Fundstellenverzeichnis besticht. Über 1000 Jahre in der Geschichte Mittel- und Westeuropas währt die Zeit der Kelten. Ihre Kultur ist die älteste, die wir in diesem Raum einem bestimmten Volk oder bestimmten Stämmen zuweisen können. Der Bildband versucht erstmals eine umfassende Dokumentation der keltischen Kultur: von ihrem frühesten Hervortreten in der Hallstattzeit bis zur Zeit der Christianisierung, zwischen Anatolien und Irland, zwischen der Slowakei und Portugal, von der vielbewunderten Latènekunst bis zum einfachen Gebrauchsgegenstand der Vorzeit, vom Alltag bis zum hallstattzeitlichen Fest, von den Königsinsignien bis zur Sklavenkette, vom Keltenbild Caesars bis zu Tolkiens "Herr der Ringe", von der meist als Fälschung verdächtigten Glozel-Schrift bis zur Kerbschrift der Ogamsteine und der geheimnisvollen Symbolschrift der rätselhaften Pikten, vom magischen Liebeszauber bis zum Menschenopfer, vom gallorömischen Heiligtum bis zur urtümlichen Kopfjagd und dem archaischen Schädelkult in Gallien, Britannien und Irland. Weit über 160 Wissenschaftlern und Künstlern zwischen Irland und der Türkei hat der Verfasser für kostbares Bildmaterial zu danken. Er hat den gesamten Siedlungsraum der Kelten, insbesondere natürlich die Britischen Inseln, selbst bereist und ergänzt nun die musealen Zeugnisse durch stimmungsvolle Landschaftsbilder und ethnographische Detail zu Alltag, Brauchtum und Volksfrömmigkeit.
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