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Regelung versus Nichtregelung internationaler KommunikationsbeziehungenDas Beispiel der UNESCO-Kommunikationspolitik
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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DATUM, UNTERSCHRIFT / DATE, SIGNATURE
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Welche Strategie bietet eine Lösung für die Kommunikationsprobleme der Länder der Dritten Welt und die in diesem Bereich zwischen Nord und Süd bestehenden Disparitäten? In den 1970er und 1980er Jahren versuchte die UNESCO, mit dem Regelungsmodell der Neuen Weltinformations- und Kommunikationsordnung einen Beitrag zur Verringerung des Ungleichgewichts im Kommunikationsbereich und damit zu einer besseren internationalen Verständigung zu leisten. Die von der UNESCO seit den 1990er Jahren implementierte neue Kommunikationsstrategie vertraut hingegen die Problemlösung weitgehend den Marktkräften an. Auf der Grundlage des Vergleichs der beiden Konzeptionen wird in dem ISR-Forschungsbericht die Frage beantwortet, ob internationale Kommunikationsbeziehungen im Zeitalter der Globalisierung einer Regelung bedürfen.
2002
978-3-7001-3064-2
96 Seiten,
24x15cm, broschiert, Institut für Stadt- und Regionalforschung - Forschungsberichte 26