Lexikon der Aufschriften
|
Wolfgang Leschhorn ist Dozent am Institut für Alte Geschichte der Universität des Saarlandes Peter Robert Franke ist em. Professor für Alte Geschichte an der Universität des Saarlandes |
doi: https://doi.org/15.1553
doi: 10.1553/lexmu1 2002 426 Seiten, 29,7x21cm, Karton, Veröffentlichungen der Kleinasiatischen Kommission 13, Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission 37, Denkschriften der phil.-hist. Klasse 304 € 100,00 Das nach Stichwörtern gegliederte Lexikon erschließt die Aufschriften auf den antiken griechischen Münzen. Die griechischen und lateinischen Münzlegenden werden ins Deutsche und Englische übersetzt, teilweise mit weiterführender Literatur kommentiert, den einzelnen Prägeorten zugewiesen, datiert und nachgewiesen. Damit wird die Interpretation einer wenig bekannten und wegen ihrer Fülle und Zerstreutheit schwer zugänglichen Quellengruppe erleichtert. Ausgewertet wurden alle wichtigen Münzcorpora und numismatischen Monographien, zahlreiche Aufsätze und Auktionskataloge. Der erste Band umfasst alle Münzlegenden mit Ausnahme der stereotypen Herrschernamen und der Ethnika sowie Beamtennamen, für die ein zweiter Band in Bearbeitung ist. … Inscriptions written on ancient Greek coins, especially geographical terms, gods and heroes, mythical figures, personalities, titles and epithets, agonistic terms, formulae expressing legal status and the authority to strike coins and notable words, are arranged in alphabetical order and translated into English and German. Mints, dates, references, comments on the Greek and Latin coin inscriptions are given. This important reference book is intended for all classical scholars, numismatists and coin collectors. |
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
|
DATUM, UNTERSCHRIFT / DATE, SIGNATURE
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT, WIEN (IBAN AT04 1100 0006 2280 0100, BIC BKAUATWW), DEUTSCHE BANK MÜNCHEN (IBAN DE16 7007 0024 0238 8270 00, BIC DEUTDEDBMUC)
|
Das nach Stichwörtern gegliederte Lexikon erschließt die Aufschriften auf den antiken griechischen Münzen. Die griechischen und lateinischen Münzlegenden werden ins Deutsche und Englische übersetzt, teilweise mit weiterführender Literatur kommentiert, den einzelnen Prägeorten zugewiesen, datiert und nachgewiesen. Damit wird die Interpretation einer wenig bekannten und wegen ihrer Fülle und Zerstreutheit schwer zugänglichen Quellengruppe erleichtert. Ausgewertet wurden alle wichtigen Münzcorpora und numismatischen Monographien, zahlreiche Aufsätze und Auktionskataloge. Der erste Band umfasst alle Münzlegenden mit Ausnahme der stereotypen Herrschernamen und der Ethnika sowie Beamtennamen, für die ein zweiter Band in Bearbeitung ist.
…
Inscriptions written on ancient Greek coins, especially geographical terms, gods and heroes, mythical figures, personalities, titles and epithets, agonistic terms, formulae expressing legal status and the authority to strike coins and notable words, are arranged in alphabetical order and translated into English and German.
Mints, dates, references, comments on the Greek and Latin coin inscriptions are given. This important reference book is intended for all classical scholars, numismatists and coin collectors.
2002
978-3-7001-3082-6
978-3-7001-6709-9
426 Seiten,
29,7x21cm, Karton, Veröffentlichungen der Kleinasiatischen Kommission 13, Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission 37, Denkschriften der phil.-hist. Klasse 304