Das neue Bild Österreichs Strukturen und Entwicklungen im Alpenraum und in den Vorländern
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Das neue Bild Österreichs Strukturen und Entwicklungen im Alpenraum und in den Vorländern
ISBN 978-3-7001-3513-5 Print Edition 2005, 160 Seiten, 30x27 cm, broschiert, zahlreiche farbige Karten und Abbildungen € 35,00
Axel Borsdorf
ist Professor für Geographie der Universität Innsbruck und Direktor des Instituts für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften „Ein Atlas, der das Land Utopia nicht enthält, ist es nicht wert, dass man einen Blick darauf wirft, denn es fehlt das einzige Land, in dem die Menschheit immer landet.“ So urteile der Schriftsteller Oscar Wilde über Kartenwerke. Wer dieses Buch nur flüchtig durchblättert, wird Utopia nicht finden, wer sich aber die nötige Zeit nimmt, der kann und wird es durchaus finden bei den oft aufregenden Entdeckungsreisen durch die Ökologie, Biodiversität, Landnutzung, Bevölkerung, den Siedlungsraum und den Tourismus in Österreich. Fast immer fällt dabei der Kontrast von alpinen und außeralpinen Regionen unseres Landes auf. Kleinkammerung, Höhenstufung, Vielfalt und kulturelles Erbe sind charakteristisch für den Gebirgsraum - und wer verliert sich dabei nicht gern in Träumen von Arkadien oder gar Utopia? Dennoch: Das Buch bietet vor allem Fakten, die mit dem konkreten Raum verbunden sind. Es informiert im Kartenbild und im Begleittext, der durch instruktive Abbildungen - Diagramme, Tabellen, Fotos - ergänzt wird. So bietet dieses Buch beides: Sachliche Information und anregende Unterhaltung. … “A map of the world that does not include Utopia is not worth even glancing at, for it leaves out the one country at which Humanity is always landing.” This was Oscar Wilde’s judgement concerning atlases. If one looks through this book too quickly, one will not find utopia, but when taking enough time, the often exciting journey through Austrian ecology, biodiversity, land use, population, settlement areas and tourism indeed becomes a glance at near-utopia. The contrast between the alpine and non-alpine areas is always easy to see. Great variation within relatively small areas, diversity through altitude ranges and in cultural heritage are all characteristic of mountainous areas. Who doesn’t get lost in dreams of Arcadia or even of utopia? Nevertheless, the atlas presents details that are above all related to concrete places. Both the maps and the accompanying texts, which are supplemented with helpful illustrations including diagrams, tables and photos, are informative. Thus, while offering clear facts this volume remains appealing and entertaining.
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