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Aus aller Herren Länder? Wien als Studienort und internationale Bildungsmetropole
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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DATUM, UNTERSCHRIFT / DATE, SIGNATURE
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Aus aller Herren Länder? Wien als Studienort und internationale Bildungsmetropole
![]() ISBN 978-3-7001-3567-8 Print Edition ISR-Forschungsberichte 31
2005 114 Seiten, 13 Abb., 2 Karten, 24x17 cm, broschiert ca. € 15,00 Erscheinungstermin: Oktober 2005
Ursula REEGER
ist Mitarbeiterin am Institut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Josef Kohlbacher ist Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Laut Hochschulstatistik studierten im Wintersemester 2003/04 19.769 nicht aus Österreich stammende Studenten und Studentinnen an Wiener Universitäten, was einem Ausländeran-teil von immerhin 17,4% entsprach. Dennoch war bislang nur wenig empirisch gesichertes Wissen über ausländische Studierende in Wien vorhanden. Der Forschungsbericht des ISR ist in seiner Form die erste diesbezüglich umfassende Analyse und zählt auch zu den inter-national äußerst wenigen Studien, die sich der Thematik der studentischen Migration wid-men. Die Publikation basiert sowohl auf der Auswertung der vorhandenen amtlichen Statistik als auch auf einer umfangreichen Befragung. Die Analysen haben ergeben, dass bei der Wahl des Studienortes der Distanzfaktor eine zentrale Rolle spielt. Weiters sind Sprachbar-rieren, traditionelle Migrationspfade, ethnische Netzwerke und historische Bindungen zwi-schen einzelnen Staaten zu berücksichtigen. Die meisten befragen Studenten streben den Erwerb spezieller fachlicher Kenntnisse und bessere Berufsperspektiven an. Bei den nicht studienbezogenen Gründen sind vor allem die ausgezeichnete Lebensqualität in Wien sowie das Image der Stadt von Bedeutung. Gerade angesichts der derzeitigen Situation eines äu-ßerst verstärkten Zulaufs ausländischer Studiosi zu den österreichischen Universitäten ge-winnt der vorliegende Forschungsbericht besonders an Aktualität.
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In den Medien:
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