• Thomas Olechowski (Hgg.)

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs
15. Jahrgang
Heft 1 / 2025

Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

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Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ wurden als Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs gegründet. Seit 2011 erscheinen die „BRGÖ“ zweimal jährlich sowohl in einer Printfassung als auch online; in der Regel ist ein Band einem besonderen Thema gewidmet, während der zweite Band vermischte Beiträge enthält.

Der aktuelle Band enthält 10 Aufsätze zu verschiedenen rechtshistorischen Themen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Zwei Beiträge widmen sich zentralen Institutionen des Heiligen Römischen Reiches (Reichstag, Reichshofrat); zwei weitere Beiträge der NS-Justiz in Lemberg einerseits, in Tirol und Vorarlberg andererseits. Dazwischen liegen Untersuchungen zum Engagement katholischer Frauen-Kongregationen im Strafvollzug, zum Rückgang gerichtlicher Eide im österreichischen Prozessrecht und zur Maßregelung von Rechtsanwälten und RechtsanwaltsanwärterInnen zwischen 1934 und 1938. Privatrechtsgeschichtlicher Natur ist der Beitrag zu den sog. siebenbürgischen Ehen (einer in Österreich durchaus verbreiteten Methode, das Verbot der Wiederverheiratung zu Lebzeiten des ersten Ehegatten zu umgehen). Aus einem FWF-Projekt geht der Aufsatz über die internationalen Einflüse auf die Entstehung der österreichischen Bundesverfassung von 1920 hervor.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs15. JahrgangHeft 1 / 2025


ISBN 978-3-7001-5062-6
Print Edition
ISBN 978-3-7001-5063-3
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs
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Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ wurden als Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs gegründet. Seit 2011 erscheinen die „BRGÖ“ zweimal jährlich sowohl in einer Printfassung als auch online; in der Regel ist ein Band einem besonderen Thema gewidmet, während der zweite Band vermischte Beiträge enthält.

Der aktuelle Band enthält 10 Aufsätze zu verschiedenen rechtshistorischen Themen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Zwei Beiträge widmen sich zentralen Institutionen des Heiligen Römischen Reiches (Reichstag, Reichshofrat); zwei weitere Beiträge der NS-Justiz in Lemberg einerseits, in Tirol und Vorarlberg andererseits. Dazwischen liegen Untersuchungen zum Engagement katholischer Frauen-Kongregationen im Strafvollzug, zum Rückgang gerichtlicher Eide im österreichischen Prozessrecht und zur Maßregelung von Rechtsanwälten und RechtsanwaltsanwärterInnen zwischen 1934 und 1938. Privatrechtsgeschichtlicher Natur ist der Beitrag zu den sog. siebenbürgischen Ehen (einer in Österreich durchaus verbreiteten Methode, das Verbot der Wiederverheiratung zu Lebzeiten des ersten Ehegatten zu umgehen). Aus einem FWF-Projekt geht der Aufsatz über die internationalen Einflüse auf die Entstehung der österreichischen Bundesverfassung von 1920 hervor.

Authors

Details

Release date:

2024

ISBN Print Edition

978-3-7001-5062-6

ISBN Online Edition

978-3-7001-5063-3

DOI

doi: 10.1553/BRGOE2025-1

Pages:

283 Seiten

Dimension:

29,7x21cm, broschiert, englisch, deutsch