• Friedrich Wilhelm LEITNER

Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Teil 2: Die Inschriften des Politischen Bezirks
St. Veit an der Glan

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Friedrich Wilhelm Leitner
ist Direktor des Landesmuseums Kärnten


In 766 Katalognummern einer kommentierten Edition erschließt dieser Band die inschriftlichen Denkmäler des Kärntner Zentralraumes vom 12. Jahrhundert bis 1650. Erfasst sind nicht nur die heute noch im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen, die lediglich durch ältere Abschriften, Zeichnungen oder Photographien überliefert sind. 17 thematisch gegliederte Register ermöglichen je nach Fachinteresse verschiedene Zugänge zum Katalogteil; 263 Abbildungen veranschaulichen die Vielfalt dieses inschriftlichen Quellen- und Kulturgutes. Die zahlreichen Inschriften des Totengedenkens, die Stifter- und Bauinschriften, auch eine Fülle von Texten auf Wandmalereien und Glasfenstern, auf Altären und Glocken bieten wertvolle und facettenreiche Zeugnisse zur Herrschafts-, Kultur- und Geistesgeschichte dieses verkehrs- und wirtschaftspolitisch bedeutenden inneralpinen Durchgangsraumes. Das große Interesse von außerhalb desselben liegenden weltlichen und kirchlichen Machtzentren, manifestiert sich in Gurk als Sitz des salzburgischen Eigenbistums sowie in der Stadt Friesach als salzburgischem Verwaltungszentrum und als Sitz des Deutschen Ritterordens südlich des Alpenhauptkamms. Bestimmend für diesen Raum sind auch die mittelalterliche Herzogstadt St. Veit sowie eine Reihe von Märkten und Burgen. In den inschriftlichen Denkmälern spiegeln sich nördliche wie südliche Einflüsse wider.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
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Die Inschriften des Bundeslandes KärntenTeil 2: Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan


ISBN 978-3-7001-6052-6
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ISBN 978-3-7001-6515-6
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  • Friedrich Wilhelm LEITNER

Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Teil 2: Die Inschriften des Politischen Bezirks
St. Veit an der Glan

  • Die Deutschen Inschriften  65 
  • Wiener Reihe  2 

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In 766 Katalognummern einer kommentierten Edition erschließt dieser Band die inschriftlichen Denkmäler des Kärntner Zentralraumes vom 12. Jahrhundert bis 1650. Erfasst sind nicht nur die heute noch im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen, die lediglich durch ältere Abschriften, Zeichnungen oder Photographien überliefert sind. 17 thematisch gegliederte Register ermöglichen je nach Fachinteresse verschiedene Zugänge zum Katalogteil; 263 Abbildungen veranschaulichen die Vielfalt dieses inschriftlichen Quellen- und Kulturgutes. Die zahlreichen Inschriften des Totengedenkens, die Stifter- und Bauinschriften, auch eine Fülle von Texten auf Wandmalereien und Glasfenstern, auf Altären und Glocken bieten wertvolle und facettenreiche Zeugnisse zur Herrschafts-, Kultur- und Geistesgeschichte dieses verkehrs- und wirtschaftspolitisch bedeutenden inneralpinen Durchgangsraumes. Das große Interesse von außerhalb desselben liegenden weltlichen und kirchlichen Machtzentren, manifestiert sich in Gurk als Sitz des salzburgischen Eigenbistums sowie in der Stadt Friesach als salzburgischem Verwaltungszentrum und als Sitz des Deutschen Ritterordens südlich des Alpenhauptkamms. Bestimmend für diesen Raum sind auch die mittelalterliche Herzogstadt St. Veit sowie eine Reihe von Märkten und Burgen. In den inschriftlichen Denkmälern spiegeln sich nördliche wie südliche Einflüsse wider.

Authors

Friedrich Wilhelm  Leitner

ist Direktor des Landesmuseums Kärnten

Details

Release date:

2008,

ISBN Print Edition

978-3-7001-6052-6

ISBN Online Edition

978-3-7001-6515-6

DOI

doi: 10.1553/0x0018c389

Pages:

611 Seiten, CIII SW-Tafeln,

Dimension:

27,5x19,5cm, Leinen mit Schutzumschlag

In den Medien: