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Österreichisches Biographisches Lexikon
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![]() Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hg.)
Österreichisches Biographisches Lexikon
1815–1950 |
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Das Österreichische Biographische Lexikon erfasst bedeutende Persönlichkeiten, die auf dem jeweiligen österreichischen Staatsgebiet geboren wurden, gelebt oder gewirkt haben und zwischen 1815 und 1950 verstorben sind. Bestimmend für die Aufnahme ist eine besondere Leistung in Wissenschaft, Politik, bildender oder darstellender Kunst, Literatur, Sport, Technik, Wirtschaft, in der Verwaltung oder im Unterrichtswesen. Das Lexikon wendet sein Augenmerk dabei nicht nur den ganz Großen, sondern auch jenen Persönlichkeiten zu, die man sonst in Lexika vergeblich sucht.
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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Das Österreichische Biographische Lexikon erfasst bedeutende Persönlichkeiten, die auf dem jeweiligen österreichischen Staatsgebiet geboren wurden, gelebt oder gewirkt haben und zwischen 1815 und 1950 verstorben sind. Bestimmend für die Aufnahme ist eine besondere Leistung in Wissenschaft, Politik, bildender oder darstellender Kunst, Literatur, Sport, Technik, Wirtschaft, in der Verwaltung oder im Unterrichtswesen. Das Lexikon wendet sein Augenmerk dabei nicht nur den ganz Großen, sondern auch jenen Persönlichkeiten zu, die man sonst in Lexika vergeblich sucht.
Die 63. Lieferung umfasst in 206 Biographien und 29 Miterwähnungen unter anderem so wichtige Persönlichkeiten wie die Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner, den slowakischen Politiker und Sprachforscher L’udovit Štúr, den jüdischen Kantor und Komponisten Salomon Sulzer, den Komponisten Franz von Suppé, den bekannten Geologen und Politiker Eduard Sueß, den liberalen Abgeordneten Eduard Sturm und seinen christlichsozialen Namensvetter und Bauernbunddirektor Josef Sturm, den bekannten tschechischen Bauernpolitiker Antonín Švehla, alle bedeutenden Mitglieder der Familie Sturany (Palais Sturany auf der Ringstraße), den Maler und Photographen Jindřich Štyrský, den wichtigen tschechischen Bildhauer Jan Štursa, den ersten „Staatsnotar“ der Republik Österreich, Julius Sylvester, den letzten serbischen Wojwoden in der Donaumonarchie, Stevan Šupljikac de Vitez, den Gartenarchitekten Carl Gustav Swensson (Svensson) und den Kunsthistoriker und Archäologen Heinrich Swoboda.
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2012,
978-3-7001-7312-0
120 Seiten,
23x15,5cm, broschiert