Hohes Haus! 150 Jahre moderener Parlamentarismus in Österreich, Böhmen, der Tschechoslowakei und der Republik Tschechien im mitteleuropäischen Kontext
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
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Hohes Haus! 150 Jahre moderener Parlamentarismus in Österreich, Böhmen, der Tschechoslowakei und der Republik Tschechien im mitteleuropäischen Kontext
ISBN 978-3-7001-7564-3 Print Edition ISBN 978-3-7001-7784-5 Online Edition
doi:10.1553/0x0031ead0
Studien zur Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie 35 2015, 436 Seiten, 22,5x15cm, broschiert € 79,–
Franz Adlgasser
ist Historiker am Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der ÖAW Jana Malínská ist Historikerin am Masaryk-Institut und Archiv der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik Helmut Rumpler ist emeritierter Universitätsprofessor für Neuere und Österreichische Geschichte an der Universität Klagenfurt Luboš Velek ist Direktor des Masaryk-Institut und Archivs der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik Der vorliegende Band ist das überarbeitete und ergänzte Ergebnis einer gemeinsam von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, der Karls-Universität Prag, dem Nationalmuseum in Prag und dem Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik veranstalteten Tagung zur Geschichte des mit dem Februarpatent von 1861 wiederbegründeten Parlamentarismus der österreichischen Länder. Die Publikation in ihrer Konzentration auf das parlamentarische Leben im alten Österreich und seine Spuren in der Tschechoslowakei, der Republik Österreich sowie der Slowakei und der Tschechischen Republik bis in das 21. Jahrhundert beleuchtet nicht nur die historische Bedeutung des Parlamentarismus. Sie soll auch der politischen Positionierung Österreichs und der Tschechischen Republik im Europa der Gegenwart dienen. Denn die Geschichte des habsburgischen Mitteleuropa ist nicht Vergangenheit – die Probleme, bei deren Lösung die Konfliktpartner versagt haben, belasten die Beziehungen der Staaten und Völker bis in unsere Gegenwart.
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