BACHINGER Bernhard - LEIN Richard - MORITZ Verena - WALLECZEK-FRITZ Julia - WEDRAC Stefan - WURZER Markus (Hg.)


Gedenken und (k)ein Ende? Das Weltkriegs-Gedenken 1914/2014




Bernhard Bachinger
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung

Richard Lein
ist Assistent am Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz

Verena  Moritz
ist Leiterin eines FWF-Projektes am Österreichischen Staatsarchiv und Lektorin an der Universität Salzburg

Julia Fritz-Walleczek
ist Historikerin, Ausstellungsmacherin und Mitarbeiterin eines FWF-Projektes am Österreichischen Staatsarchiv

Stefan  Wedrac
ist Historiker am Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der ÖAW

Markus  Wurzer
ist Universitätsassistent am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Universität Linz




ISBN 978-3-7001-8030-2 Print Edition
ISBN 978-3-7001-8240-5 Online Edition

Studien zur Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie 37 
2017,  251 Seiten, 22,5x15cm, broschiert
€  59,–   

Unzählige Publikationen, Gedenkveranstaltungen und Ausstellungen befeuerten 2014 das neu entfachte Interesse am Ersten Weltkrieg 1914–1918. Über die wissenschaftliche Forschung hinausgehend wurden grenzübergreifende, breite Bevölkerungsschichten miteinbeziehende Projekte entwickelt, die im Zeichen des 100-jährigen Gedenkens dieses mitunter als „Urkatastrophe“ bezeichneten Konflikts (bzw. dessen Anfangs) standen. In elf Beiträgen analysieren die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes „Gedenken und (k)ein Ende?“ unterschiedliche Aspekte des Weltkriegsgedenkens 1914/2014. Der Bogen spannt sich dabei vom Umgang offizieller Vertreter europäischer Staaten mit der Thematik bzw. deren (Be-)Nutzung durch Staatengemeinschaften über die Ausprägung der Erinnerungskultur in verschiedenen Ländern bis hin zu den Darstellungsformen des Ersten Weltkrieges in Museen und Sonderausstellungen. Diskutiert werden zudem thematische Schwerpunkte, Zugänge und Methoden, die von der Wissenschaft bisher zum Teil vernachlässigt wurden, für zukünftige Forschungen aber zahlreiche wertvolle Ergebnisse versprechen. Im Sinne einer Nachbereitung des „Erinnerungsmarathons 2014“ ist der Band als wichtiger impulsgebender Beitrag zu verstehen.


Since its “outbreak” in 2014, the Centenary of the First World War was marked by numerous commemorative events, exhibitions, and publications. Soon, it became not only a global phenomenon which left almost no place in society out, but also a new field of scholarly research. In eleven chapters the authors analyze the centenary’s various forms of political remembrance as well as how the First World War was recently presented in museums and the media. They describe this war by forms of commemoration and discuss examples from different countries like Slovenia, Bulgaria or Russia, transnational projects, and international cooperation. As the centenary years are not over yet, our authors also present hitherto underrepresented aspects of commemoration, which could be worth of being scholarly explored in the near future. Among our authors are young and advanced scholars. Thus, the volume can be seen as a fundamental contribution to the follow-up of the unique memorial climax of 2014. AutorInnen :

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

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Gedenken und (k)ein Ende? Das Weltkriegs-Gedenken 1914/2014


ISBN 978-3-7001-8030-2
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2017,  251 Seiten, 22,5x15cm, broschiert
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Bernhard Bachinger
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung

Richard Lein
ist Assistent am Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz

Verena  Moritz
ist Leiterin eines FWF-Projektes am Österreichischen Staatsarchiv und Lektorin an der Universität Salzburg

Julia Fritz-Walleczek
ist Historikerin, Ausstellungsmacherin und Mitarbeiterin eines FWF-Projektes am Österreichischen Staatsarchiv

Stefan  Wedrac
ist Historiker am Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung der ÖAW

Markus  Wurzer
ist Universitätsassistent am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Universität Linz

Unzählige Publikationen, Gedenkveranstaltungen und Ausstellungen befeuerten 2014 das neu entfachte Interesse am Ersten Weltkrieg 1914–1918. Über die wissenschaftliche Forschung hinausgehend wurden grenzübergreifende, breite Bevölkerungsschichten miteinbeziehende Projekte entwickelt, die im Zeichen des 100-jährigen Gedenkens dieses mitunter als „Urkatastrophe“ bezeichneten Konflikts (bzw. dessen Anfangs) standen. In elf Beiträgen analysieren die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes „Gedenken und (k)ein Ende?“ unterschiedliche Aspekte des Weltkriegsgedenkens 1914/2014. Der Bogen spannt sich dabei vom Umgang offizieller Vertreter europäischer Staaten mit der Thematik bzw. deren (Be-)Nutzung durch Staatengemeinschaften über die Ausprägung der Erinnerungskultur in verschiedenen Ländern bis hin zu den Darstellungsformen des Ersten Weltkrieges in Museen und Sonderausstellungen. Diskutiert werden zudem thematische Schwerpunkte, Zugänge und Methoden, die von der Wissenschaft bisher zum Teil vernachlässigt wurden, für zukünftige Forschungen aber zahlreiche wertvolle Ergebnisse versprechen. Im Sinne einer Nachbereitung des „Erinnerungsmarathons 2014“ ist der Band als wichtiger impulsgebender Beitrag zu verstehen.


Since its “outbreak” in 2014, the Centenary of the First World War was marked by numerous commemorative events, exhibitions, and publications. Soon, it became not only a global phenomenon which left almost no place in society out, but also a new field of scholarly research. In eleven chapters the authors analyze the centenary’s various forms of political remembrance as well as how the First World War was recently presented in museums and the media. They describe this war by forms of commemoration and discuss examples from different countries like Slovenia, Bulgaria or Russia, transnational projects, and international cooperation. As the centenary years are not over yet, our authors also present hitherto underrepresented aspects of commemoration, which could be worth of being scholarly explored in the near future. Among our authors are young and advanced scholars. Thus, the volume can be seen as a fundamental contribution to the follow-up of the unique memorial climax of 2014. AutorInnen :



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