Klaus BERG † - Michael RÖSSNER (Hg.) - Elisabeth GROßEGGER (Hg.)


"A Lidl und a Tanc" oder "There's no Business like Showbusiness"

Eine Dokumentation der konzessionierten professionellen Theater im Warschauer Ghetto. Herausgegeben von Annette Langenhorst und Gabriele Davidsmeyer. Wissenschaftlich betreut von Elisabeth Großegger. Eingerichtet und mit einem redaktionellen Kommentar versehen von Magdalena Baran-Szołtys und Kerstin Mayerhofer


Klaus Berg
(1946‒2019) war Theaterschaffender, Regisseur und Schauspieler; Intendant des Jungen Theaters in Göttingen

Michael Rössner
ist Professor am Institut für Romanische Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte

Elisabeth Großegger
ist stellvertretende Direktorin des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW




ISBN 978-3-7001-8398-3 Print Edition
ISBN 978-3-7001-8948-0 Online Edition

doi:10.1553/978OEAW83983
Theatergeschichte Österreichs 10/9 
2022  368 Seiten 24x17cm, broschiert, zahlr. Farb- und s/w-Abb., deutsch
€  65,--   

Ein unaufgeschnittenes Exemplar von Emanuel Ringelblums "Kronika Getta Warszawskiego", ergänzt um Besprechungen und Theater-Anzeigen der Ghettozeitung "Gazeta Żydowska" ließ das unglaubliche Bild gefeierter Theater-Aufführungen und großer Publikumserfolge im Warschauer Ghetto erstehen. Auf Basis dieser hier erstmals ins Deutsche übersetzten Quellen legt Klaus Berg eine nahezu vollständige Dokumentation über die Theater im Warschauer Ghetto vor, die eine Würdigung der Künstler/innen erlaubt und für die weitere Forschung, ebenso wie für populärwissenschaftliche Darstellungen, wegweisend sein dürfte.

An uncut copy of Emanuel Ringelblum's "Kronika Getta Warszawskiego", supplemented by reviews and theater advertisements from the ghetto newspaper "Gazeta Żydowska", gave an unbelievable picture of celebrated theater performances and great popular success in the Warsaw ghetto. Based on these sources, which have been translated into German for the first time, Klaus Berg presents an almost complete documentation on the theaters in the Warsaw Ghetto, which allows an appreciation of the artists and should be fundamental for further research as well as for popular scientific presentations.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

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Eine Dokumentation der konzessionierten professionellen Theater im Warschauer Ghetto. Herausgegeben von Annette Langenhorst und Gabriele Davidsmeyer. Wissenschaftlich betreut von Elisabeth Großegger. Eingerichtet und mit einem redaktionellen Kommentar versehen von Magdalena Baran-Szołtys und Kerstin Mayerhofer



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Klaus Berg
(1946‒2019) war Theaterschaffender, Regisseur und Schauspieler; Intendant des Jungen Theaters in Göttingen

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Elisabeth Großegger
ist stellvertretende Direktorin des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW

Ein unaufgeschnittenes Exemplar von Emanuel Ringelblums "Kronika Getta Warszawskiego", ergänzt um Besprechungen und Theater-Anzeigen der Ghettozeitung "Gazeta Żydowska" ließ das unglaubliche Bild gefeierter Theater-Aufführungen und großer Publikumserfolge im Warschauer Ghetto erstehen. Auf Basis dieser hier erstmals ins Deutsche übersetzten Quellen legt Klaus Berg eine nahezu vollständige Dokumentation über die Theater im Warschauer Ghetto vor, die eine Würdigung der Künstler/innen erlaubt und für die weitere Forschung, ebenso wie für populärwissenschaftliche Darstellungen, wegweisend sein dürfte.

An uncut copy of Emanuel Ringelblum's "Kronika Getta Warszawskiego", supplemented by reviews and theater advertisements from the ghetto newspaper "Gazeta Żydowska", gave an unbelievable picture of celebrated theater performances and great popular success in the Warsaw ghetto. Based on these sources, which have been translated into German for the first time, Klaus Berg presents an almost complete documentation on the theaters in the Warsaw Ghetto, which allows an appreciation of the artists and should be fundamental for further research as well as for popular scientific presentations.



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