Nomos Georgikos Das byzantinische Landwirtschaftsgesetz
Überlegungen zur inhaltlichen und zeitlichen Einordnung Deutsche Übersetzung
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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Nomos Georgikos Das byzantinische Landwirtschaftsgesetz
Überlegungen zur inhaltlichen und zeitlichen Einordnung Deutsche Übersetzung ISBN 978-3-7001-8695-3 Print Edition ISBN 978-3-7001-8839-1 Online Edition
doi:10.1553/0x003bf6ce
Wiener Byzantinische Studien 32 2020, 94 Seiten, 22,5x15cm, broschiert, deutsch, griechisch, € 29,90
Johannes KODER
ist emeritierter o. Professor der Universität Wien. Er studierte Byzantinistik, Arabistik und Gräzistik in Wien, wo er bei Herbert Hunger 1965 promoviert wurde und sich nach Studienaufenthalten in Athen und München 1973 habilitierte. Er lehrte Byzantinistik an den Universitäten Mainz (1978 bis 1985) und Wien (1985 bis 2010). Der Nomos Georgikos („Landwirtschaftsgesetz“) ist auf dem Gebiet der Landnutzung die einzige eigenständige Regelung der Byzantiner mit gesetzesähnlichem Charakter. Er beeinflusste die Gesetzgebung in Byzanz und in vielen Staaten Ost- und Südosteuropas bis in die frühe Neuzeit. … The Nomos Georgikos ("Agricultural Law") is the only independent byzantine regulation of land use with quasi-legal character. It influenced until the early modern period the legislation in Byzantium and in many states of Eastern and South-East Europe.
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