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Der Erfinder als Messias und das eiserne Gesetz der Arbeit. Zukunftsvisionen in den Science-Fiction-Romanen von Hans Dominik und Bernhard Kellermann.

    Ulrich Kittstein

Sprachkunst Jahrgang XXXVI/2005, 1. Halbband, pp. 127-145, 2006/02/16

Beiträge zur Literaturwissenschaft

doi: 10.1553/spk36_1s127

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Inhalt:
F. Spicker, Die Rezeption Goethes im deutschen Aphorismus des 20. Jahrhunderts; R. Hillenbrand, Der Briefwechsel zwischen Hans Hoffmann und Marie von Ebner-Eschenbach; M. Rispoli, Poesie und Leben. Die Relevanz der „Wirkung“ in Hofmannsthals Reflexion über Sinn und Zweck der Dichtung; B. Wiedemann, Eine Flaschenpost auf Atemwegen. Paul Celans zweite Begegnung mit Ossip Mandelstamm; C. v. Zimmermann, Virtuelle Gedächtnisorte. Erinnerung und Identität jüdischer Schanghai-Emigranten und ihrer Nachfahren (1937-2004); C. Schutti, Der „ideale“ und andere Himmel in Elias Canettis „Blendung“ U. Kittstein, Der Erfinder als Messias und das eiserne Gesetz der Arbeit. Zukunftsvisionen in den Science-Fiction-Romanen von Hans Dominik und Bernhard Kellermann; S. Neuenfeldt, Tödliche Perspektiven. Die toten sprechenden Frauen in Elfriede Jelineks Dramoletten „Der Tod und das Mädchen I-V“ (2003)