Monitoring von Luftschadstoffen (NOx und SO2, Schwermetall-, Stickstoff-, Schwefel- und PAHDepositionen) mittels Moosen im "Biosphärenpark Wienerwald" Abschlussbericht des gleichnamigen MaB Forschungsprojektes,
gefördert aus Mittel der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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DATUM, UNTERSCHRIFT / DATE, SIGNATURE
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Monitoring von Luftschadstoffen (NOx und SO2, Schwermetall-, Stickstoff-, Schwefel- und PAHDepositionen) mittels Moosen im "Biosphärenpark Wienerwald" Abschlussbericht des gleichnamigen MaB Forschungsprojektes,
gefördert aus Mittel der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
ISBN 978-3-7001-3852-5 Online Edition
Harald Zechmeister
freier Mitarbeiter an der Universität Wien, Lektor an der FH Tulln, Leiter eines Technischen Büros (ecotox- Austria) Viktoria Krommer Biologin, Absolventin des Departments für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftökologie Andrea Hanus-Illnar Leiterin des Labors "Anorganische Analytik" im Umweltbundesamt Wien Sigrid Scharf Leiterin des Labors "Organische Analytik" im Umweltbundesamt Wien Ingrid Roder IT Business Analyse im Umweltbundesamt Wien
Harald Zechmeister
S. 21 - 50 doi:10.1553/luft.s21 Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Published Online: 2007/02/14 11:23:12 Object Identifier: 0xc1aa5572 0x00144d25 Rights: . Aus der Einleitung: Der Einsatz von Bioindikatoren zur Erforschung der Beeinträchtigung der Umwelt und des menschlichen Gesundheitszustandes durch Schadstoffe hat in den letzten Jahrzehnten vermehrt stattgefunden. Die Vorteile von Bioindikatoren gegenüber dem Einsatz von technischen Messgeräten sind in vielen Bereichen unbestritten, die Gründe sind zahlreich (siehe u.a. Markert et al., 2003). Kosteneffizienz im Einsatz von Biomonitoren ermöglicht meist flächendeckende Untersuchungen, die durch technische Messgeräte kaum möglich wären. Biomonitore erfordern keinerlei Infrastruktur und ermöglichen trotz einmaliger Beprobung einen Überblick über die Schadstoffdepositionen der letzten Jahre. …
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