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Neue Inschriften aus dem Domitiansdepot in Ephesos

    Patrick Sänger

Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien, Band 78/2009, pp. 313-320, 2010/12/30

doi: 10.1553/oejh78s313

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doi:10.1553/oejh78



doi:10.1553/oejh78s313


Abstract

Bei den nachstehenden Inschriften handelt es sich um Streufunde, die vom Ephesos Museum in Selçuk zur Aufbewahrung in das Domitiansdepot auf dem Grabungsgelände von Ephesos verbracht wurden. Fundzettel oder andere Aufzeichnungen sind nicht vorhanden, ebenso wenig wurden Inventarnummern auf den Stücken verzeichnet. Wie Nr. 2 zeigt, könnte die Herkunft der Inschriften bis nach Smyrna reichen. Als Datierungskriterium ist ausschließlich das Schriftbild heranzuziehen, welches entweder in die römische Kaiserzeit oder in die byzantinische Zeit verweist.