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„Objektive“ Parteilichkeit – Anmerkungen zur Struktur des Politikjournalismus in Österreich

    Matthias Karmasin

Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse, 145. Jahrgang / 2. Halbband, 2010, pp. 37-50, 2011/07/13

doi: 10.1553/anzeiger145_2s37

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doi:10.1553/anzeiger145_2s37


Abstract

Der Beitrag stellt Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter österreichischen Politikjournalisten vor. Insbesondere im Bereich der Berufsauffassungen und des professionellen Selbstverständnisses lassen sich v.a. im Vergleich zu Deutschland relevante Unterschiede feststellen. In Österreich ist die Tradition der „Gesinnungspublizistik“ nach wie vor dominant. In der Folge werden mögliche Ursachen für diesen empirischen Befund diskutiert und mögliche Konsequenzen für die Gestaltung der Medienordnung skizziert.