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Tiere, Fabelwesen und die Liebe in der Gestaltung Arkadiens. (Torquato Tasso, Robert Garnier)

    Niklas Bender

Sprachkunst Jahrgang XLIV/2013, 1. Halbband, pp. 23-52, 2016/01/19

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang XLIV/2013 1. Halbband

doi: 10.1553/spk44_1s23

doi: 10.1553/spk44_1s23

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doi:10.1553/spk44_1s23



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Abstract

Der Aufsatz untersucht Tiere und mythologische Mischwesen in Tassos ›Aminta‹ und Garniers ›Hippolyte‹, zwei Dramen, die auf sehr unterschiedliche Weise Arkadien darstellen. Das arkadische Animalische ist auf den Menschen bezogen: An ihm zeigen sich in ›Aminta‹ die Gefahren triebhafter Lust sowie eine Synthese von Natur und Kultur in der Liebe; in ›Hippolyte‹ hingegen die tragischen Folgen irdischer Leidenschaft. So verdeutlichen sich die Grundzüge der frühneuzeitlichen Anthropologie.