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Hindernisse für den Einsatz naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen im Geographieunterricht aus Studierendenperspektive – Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie mit Lehramtsstudierenden

    Steffen Höhnle, Jan Christoph Schubert

GW Unterricht 142/143 (2-3/2016), pp. 153-161, 2016/06/23

doi: 10.1553/gw-unterricht142/143s153


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doi:10.1553/gw-unterricht142/143s153


Abstract

Trotz der in Publikationen vielfach festgestellten großen Bedeutung naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen für den Geographieunterricht, scheinen diese im Geographieunterricht nicht sehr häufig verwendet zu werden. Eingebettet in einen größeren Forschungsansatz wurden in der vorgestellten Studie Lehramtsstudierende befragt, was sie als Hindernis für den Einsatz naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen im Unterricht wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die universitäre Ausbildung in diesem Kontext auf vielfältige Weise gefordert ist, nehmen die Studierenden doch die eigene Qualifikation in diesem Kontext als nicht optimal wahr, sei es in Bezug auf die konkrete Qualität der Ausbildung oder auch bezogen auf den Umgang mit Lehrplan oder anderen organisatorisch-formalen Rahmenbedingungen.

Keywords: naturwissenschaftliche Arbeitsweisen, Lehrerbildung, Implementierung, empirische Forschung