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Pop-Ästhetik? Überlegungen mit Blick auf Irmgard Keun und Christian Kracht.

    Maren Lickhardt

Sprachkunst Jahrgang XLVII/2016, 2. Halbband, pp. 123-144, 2018/09/28

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang XLVII/2016 2. Halbband

doi: 10.1553/spk47_2s123

doi: 10.1553/spk47_2s123

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doi:10.1553/spk47_2s123



doi:10.1553/spk47_2s123

Abstract

Der Artikel beschreibt Irmgard Keuns Romane ›Gilgi – eine von uns‹ (1931) und ›Das kunstseidene Mädchen‹ (1932) als Pop-Literatur. Es werden exemplarisch Parallelen zu Christian Krachts ›Faserland‹ (1995) gezeigt, die aus ähnlichen kulturellen Gemengelagen in den 20er und 90er Jahren resultieren. D.h. der Artikel arbeitet heraus, dass es Pop-Kultur bereits in den zwanziger Jahren gegeben hat und wie diese sich von der Populärkultur differenzieren lässt.