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„Fakk alla språkpoliser“. Subversive Mehrsprachigkeit und Multikulturalität in Sami Saids ›Väldigt sällan fin‹ (2013) und Neftali Milfuegos’ ›Tankar mellan hjärtslag‹ (2015).

    Hannah Tischmann

Sprachkunst Jahrgang XLVII/2016, 2. Halbband, pp. 145-170, 2018/09/28

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang XLVII/2016 2. Halbband

doi: 10.1553/spk47_2s145

doi: 10.1553/spk47_2s145

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doi:10.1553/spk47_2s145



doi:10.1553/spk47_2s145

Abstract

Anhand der beiden schwedischen Gegenwartsromane ›Väldigt sällan fin‹ von Sami Said und ›Tankar mellan hjärtslag‹ von Neftali Milfuegos zeigt der folgende Beitrag das inklusive Potenzial von Mehrsprachigkeit in Literatur auf: Anstatt die ‚Andersartigkeit‘ fiktiver Charaktere und fremder Sprachen zu betonen, stellt sie eine literarische Strategie dar, um den vermeintlich ‚Anderen‘ als selbstverständlichen Bestandteil zeitgenössischer Gesellschaften zu betonen.