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Kotext und Kontext. Der Aphorismus in seinem Umfeld

    Friedemann Spicker

Sprachkunst Jahrgang L/2019, 2. Halbband, pp. 187-215, 2020/05/14

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang L/2019, 2. Halbband

doi: 10.1553/spk50_2s187

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doi:10.1553/spk50_2s187



doi:10.1553/spk50_2s187

Abstract

Der Autor legt hier den Versuch einer gattungstypologischen Erweiterung des Aphorismus vor und knüpft damit an seine früheren Bemühungen an, Indizien für dessen relative Isoliertheit zusammenzutragen. Er analysiert deshalb zum einen Aphorismen von Karl Kraus, Martin Kessel und anderen im spezifischen Kotext der Komposition des Aphorismenbuches, zum andern die Bearbeitung und Neuverwendung aphoristischer Texte, die ursprünglich im Kontext von Essay oder Roman stehen.