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Nach dem Wurstverlust. Robert Walsers ›Die Wurst‹, poetologisch gelesen

    Nicolas von Passavant

Sprachkunst Jahrgang L/2019, 2. Halbband, pp. 217-229, 2020/05/14

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang L/2019, 2. Halbband

doi: 10.1553/spk50_2s217

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doi:10.1553/spk50_2s217



doi:10.1553/spk50_2s217

Abstract

Der Aufsatz unterzieht Robert Walsers Text ›Die Wurst‹ einer genauen Lektüre. Er analysiert dessen komplexe rhetorische Struktur und lotet religiöse, sozialgeschichtliche und psychologische Sinngehalte aus. Zum Verständnis des Verhältnisses all dessen profiliert er ein humoristisches Verfahren, das Walsers Text poetologisch spiegelt.