VIRUS
Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin
Band 17

Schwerpunkt: Medikalisierte Kindheiten
Die neue Sorge um das Kind vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert


ISBN 978-3-7001-8768-4
Online Edition
doi:10.1553/virus17 
2018
 
Open access


Die Zeitschrift "Virus - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin" ist das Publikationsorgan des Vereins für Sozialgeschichte der Medizin und erscheint einmal jährlich.
Sie versammelt wissenschaftliche Beiträge verschiedener Disziplinen, die sich mit Themen aus den Bereichen Medizin, Gesundheit und Krankheit in historischer, kultur- und/oder sozialwissenschaftlicher Perspektive empirisch auseinandersetzen. Weitergehende Einschränkungen für Beitragsvorschläge in thematischer oder methodischer Hinsicht bestehen nicht.
Der "Virus" publiziert vornehmlich Beiträge mit Bezug zur Geschichte der Medizin in Österreich, dessen Nachbarländern sowie der ehemaligen Habsburgermonarchie. Vergleichend angelegte Arbeiten können aber über diesen Rahmen auch hinausgreifen. Hinsichtlich der behandelten Zeiträume bestehen keine Eingrenzungen, jedoch stehen Beiträge zur Medizin in der Neuzeit und der Moderne/Postmoderne im Vordergrund (16.-21. Jahrhundert).

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

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VIRUSBeiträge zur Sozialgeschichte der MedizinBand 17
ISSN 1605-7066
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Thema: medicalhumanities
 


VIRUS
Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin
Band 17

Schwerpunkt: Medikalisierte Kindheiten
Die neue Sorge um das Kind vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert


ISBN 978-3-7001-8768-4
Online Edition
doi:10.1553/virus17 
2018
 
Open access


Felicitas Söhner, Maria Griemmert
PDF Icon  Diagnostik als Impulsgeber der Medikalisierung des Kinderschutzes ()
S.  071 - 087
doi:10.1553/virus17s071

Open access
doi:10.1553/virus17s071
Abstract:
This contribution examines the influence of the development of diagnostics as initiator for medical child protection. Data for this analysis was a thorough study of the medical-historical literature on the topic, including previous research results. The implementation of protective measures depends on different societal and subject-specific discourses, which can be mutually supportive or inhibitive. The medicalization of child-protection was subject to constant change. The establishment of imaging procedures facilitated the classification of findings. This development as well as phases of increased media attention have enabled and supported the scientific debate on the maltreatment of children.

Keywords:  Child’s well-being, human rights, maltreatment, social work, neglect, vulnerability
  2020/07/21 16:23:10
Object Identifier:  0xc1aa5572 0x003bb1fe
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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Der "Virus" publiziert vornehmlich Beiträge mit Bezug zur Geschichte der Medizin in Österreich, dessen Nachbarländern sowie der ehemaligen Habsburgermonarchie. Vergleichend angelegte Arbeiten können aber über diesen Rahmen auch hinausgreifen. Hinsichtlich der behandelten Zeiträume bestehen keine Eingrenzungen, jedoch stehen Beiträge zur Medizin in der Neuzeit und der Moderne/Postmoderne im Vordergrund (16.-21. Jahrhundert).



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