• Österreichische Geographische Gesellschaft

Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft
Annals of the Austrian Geographical Society

Band 163 (Jahresband), Wien 2021
Volume 163 (Annual volume), Vienna 2021

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Die Fachzeitschrift "Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft" (früher "Mitteilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft in Wien")

• ist das wichtigste regelmäßig erscheinende Organ der "Österreichischen Geographischen Gesellschaft", erscheint seit 1857 und ist die älteste noch existierende Fachzeitschrift geographischen Inhaltes im deutschen Sprachraum,
• vermittelt neue Erkenntnisse aus allen Bereichen der Geographie, Kartographie und verwandter Raumwissenschaften,
• informiert über Fachfragen in Forschung und Lehre, nationale und internationale geographische Aktivitäten, sowie Personalia,
• erscheint im Umfang von mindestens 400 Druckseiten (mit Kartenbeilagen) im Jahr

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Mitteilungen der Österreichischen Geographischen GesellschaftAnnals of the Austrian Geographical Society
ISSN 0029-9138
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ISSN 2708-0307
Online Edition
ISBN 978-3-901313-35-6
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ISBN 978-3-7001-9240-4
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Grazer Geographie 1871–2021 – Erbe und Auftrag zum 150jährigen Jubiläum

    Gerhard K. Lieb, Peter Čede, Dieter Fleck, Judith Pizzera

Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft Band 163/2021, pp. 391-406, 2022/04/05

Band 163 (Jahresband), Wien 2021
Volume 163 (Annual volume), Vienna 2021

doi: 10.1553/moegg163s391

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doi:10.1553/moegg163s391



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Abstract

Dieser Beitrag thematisiert die Geschichte des Instituts für Geographie und Raumforschung der Universität Graz, wobei der Beginn der Grazer Geographie mit der Berufung des ersten Professors für Geographie 1871 an die Universität Graz festgelegt wird. Zuerst wird die historische Entwicklung in drei Phasen unter Bezugnahme auf Personalsituation, Forschungsbereiche, Studienrichtungen und Studierendenzahlen skizziert. Bis 2021 wurden 17 Professoren und erst 2018die erste Professorin berufen. Im nächsten Abschnitt des Artikels werden die Ergebnisse zweierempirischer Studien vorgestellt, die sich mit dem Deutschnationalismus in Publikationen von Angehörigen der Grazer Geographie und mit der fachlichen Ausrichtung von rund 2400 Qualifikationsarbeiten befasst haben. Ein kurzer Bericht über die Jubiläumsveranstaltung am 11.November 2022 leitet zu den Schlussfolgerungen über. Diese können mit der Feststellung zusammengefasst werden, dass sich die Entwicklung der Grazer Geographie nicht fundamental von der an anderen österreichischen Standorten unterscheidet. Zu den zukünftigen Herausforderungen gehören Geschlechtergerechtigkeit, das Spannungsfeld zwischen regionaler Verantwortung und Internationalisierung sowie die Fortführung der Schwerpunktsetzung auf integrativ-geographische Ansätze.