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Sculpta ab ingeniosa manu? Some Thoughts on the Ivory Pyxis from the Kunsthistorisches Museum in Vienna

    Basema Hamarneh

Mitteilungen zur Christlichen Archäologie 29, pp. 51-70, 2023/10/25

doi: 10.1553/micha29s51

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Abstract

In diesem Beitrag wird die Elfenbeinpyxis mit Szenen rund um die Geburt Jesu besprochen, die im Kunsthistorischen Museum in Wien aufbewahrt wird. Die Pyxis verdient weitaus mehr Aufmerksamkeit, als ihr bisher zuteil wurde, vor allem in Anbetracht der Qualität der Schnitzerei, der Ikonografie und ihrer rätselhaften Herkunft, die verschiedene chronologische Zuschreibungen zwischen Spätantike und Frühmittelalter und Spekulationen auf verschiedene Herstellungsorte wie Gallien, Ägypten, Syrien und sogar Palästina hervorgerufen hat. Ziel ist es, die Pyxis durch eine analytische Erörterung ihrer wichtigsten stilistischen und ikonografischen Merkmale neu zu betrachten und sie mit ähnlichen Objekten zu vergleichen, um ein mögliches Herstellungsgebiet zu identifizieren und den zeitlichen Horizont einzugrenzen.

Keywords: Ivory Pyxis, Nativity, the Magi, Late Antiquity, Early Middle Ages