Römische Historische Mitteilungen 65/2023
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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Römische Historische Mitteilungen 65/2023 ISBN 978-3-7001-9428-6 Print Edition ISBN 978-3-7001-9429-3 Online Edition
doi:10.1553/rhm65
Römische Historische Mitteilungen 65 2024, 640 Seiten, zahlr. Farb- und s/w-Abbildungen, 24x17cm, broschiert, deutsch/italienisch € 125,00
Stefan Albl
S. 435 - 452 doi:10.1553/rhm65s435 Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften doi:10.1553/rhm65s435
Abstract: The article presents a painting that passed at auction in 2018 as an unknown work of the 18th and/or 19th century. It is the painting Hercules Frees Prometheus, which is a new work in the reconstruction of secular thematic painting by the French artist Pierre Subleyras, who was active in Rome between 1728 and 1749. The attri-bution is corroborated by the painting‘s mention in a life of Subleyras published in 1786 and its inclusion in the artist‘s famous Atelier preserved at the Academy of Fine Arts in Vienna. In closing, hypotheses about the painting‘s function in the context of what Stephen Greenblatt (1980) had called the artist‘s ‘self-fashioning‘ are added. Published Online: 2024/05/01 19:17:21 Object Identifier: 0xc1aa5572 0x003f115b Rights: .
Die „Römischen Historischen Mitteilungen“ wurden von Leo Santifaller begründet und erschienen erstmals 1958. Sie werden derzeit von Andreas Gottsmann, Direktor des Österreichischen Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturforum in Rom, herausgegeben.
Band 65 der „Römischen Historischen Mitteilungen“ bringt die Vorträge des Studientags „Italienische Kunst und Kultur in Wien. Voraussetzung und Auswirkungen einer lebendigen Präsenz“ vom 20. November 2020 zum Druck. Sie beleuchten aus der Perspektive von Historikern, Kunsthistorikern sowie Theater- und Musikwissenschaftlern den Einfluss der italienischen Kultur auf die Entwicklungen der Kunst in Wien bis zur Epoche von Revolution und Restauration. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt durch eine Kollektion archivalischer Studien, etwa über bislang unbekannte Briefe Papst Innocenz‘ III. für katalanische Empfänger, eine kleine katholische Splittergruppe aus dem Tiroler Brixental im frühen 19. Jahrhundert, eine ausländische Gesellschaft in Rom um 1900 sowie einen Eucharistischen Kongress in Budapest im Jahre 1938. Ferner werden so unterschiedliche Themen wie die diplomatischen Beziehungen zwischen dem Papsttum und dem Osmanischen Reich im späten 17. Jahrhundert und das Verhältnis von Ingeborg Bachmann zur Bildenden Kunst unter die Lupe genommen.
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