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GW Unterricht 167 (3/2022)
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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DATUM, UNTERSCHRIFT / DATE, SIGNATURE
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT, WIEN (IBAN AT04 1100 0006 2280 0100, BIC BKAUATWW), DEUTSCHE BANK MÜNCHEN (IBAN DE16 7007 0024 0238 8270 00, BIC DEUTDEDBMUC)
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GW Unterricht 167 (3/2022) ![]()
ISSN 2077-1517
Print Edition ISSN 2414-4169 Online Edition ISBN 978-3-7001-9331-9 Online Edition
Stefanie Hürtgen
S. 62 - 77 doi:10.1553/gw-unterricht167s62 ![]() Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften doi:10.1553/gw-unterricht167s62
Abstract: In diesem Beitrag wird der Vorschlag entwickelt, die Corona-Pandemie als Problematik der herrschenden kapitalistischen „gesellschaftlichen Naturverhältnisse“ zu betrachten. Die Pandemie ist hiernach selbst Resultat eines im Zeitalter des Neoliberalismus zugespitzt zerstörerischen Verhältnisses von Natur und Gesellschaft. Eine solche Perspektive auf Corona scheint aus mehreren Gründen angebracht: Erstens, um der These von Corona als externem Schock und ihren unguten politökonomischen und alltagspolitischen Implikationen zu widersprechen. Zweitens ermöglicht eine Perspektive kapitalistisch-neoliberaler gesellschaftlicher Naturverhältnisse analytische Begriffe und Zugänge, die es erlauben, die lokal-globalen Zusammenhänge unserer Weltvergesellschaftung kritisch in den Blick zu nehmen und nach ihren (überlebens-)notwendigen Veränderungen zu fragen. Drittens schließlich stellt sich am Beispiel der Corona-Krise die Frage: Was ist eigentlich „die Wirtschaft“? Keywords: Arbeit, Natur, politische Ökonomie, Corona-Krise Published Online: 2022/09/28 10:44:28 Object Identifier: 0xc1aa5576 0x003db7db Rights: .
Fachdidaktik
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