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GW Unterricht 168 (4/2022)
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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DATUM, UNTERSCHRIFT / DATE, SIGNATURE
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT, WIEN (IBAN AT04 1100 0006 2280 0100, BIC BKAUATWW), DEUTSCHE BANK MÜNCHEN (IBAN DE16 7007 0024 0238 8270 00, BIC DEUTDEDBMUC)
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GW Unterricht 168 (4/2022) ![]()
ISSN 2077-1517
Print Edition ISSN 2414-4169 Online Edition ISBN 978-3-7001-9382-1 Online Edition
Christian Reiner
S. 5 - 19 doi:10.1553/gw-unterricht168s5 Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Abstract: Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09, COVID-19-Pandemie, Ukrainekrieg und protektionistische Politikmaßnahmen haben zu einer partiellen Abnahme der internationalen Arbeitsteilung geführt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag aus einer politökonomischen Perspektive Verteilungseffekte, Rodriks Trilemma, das Fehlen eines Hegemons sowie die mangelnde Attraktivität des Modells der Hyperglobalisierung für den globalen Süden als wesentliche Erklärungsfaktoren für die Globalisierungskrise. Ob zukünftig eine De- oder Re-Globalisierung dominieren wird, hängt neben politischen Machtverhältnissen nicht zuletzt von den ambivalenten Effekten von Digitalisierung und Klimawandel ab. Keywords: Globalisierung, Politische Ökonomie, Rodriks Trilemma, Demokratie, Verteilung Published Online: 2023/01/11 10:04:08 Object Identifier: 0xc1aa5576 0x003df8b6 Rights:https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/
Die reviewte Fachzeitschrift „GW-Unterricht“ bietet ein vielseitiges Angebot für ein breites Publikum. Studierende, Lehrer:innen, Fachdidaktiker:innen und Fachwissenschaftler:innen finden hier fundierte Informationen über die gesamte Palette fachdidaktischer Forschung und Praxis des Faches Geographie und Wirtschaftliche Bildung. „GW-Unterricht“ erscheint viermal pro Jahr – sowohl online als auch als Printversion.
Die Zeitschrift bietet Zugänge an, die sowohl in der schulischen als auch in der postsekundären Bildung Lernende auf eine sich stetig ändernde, in vielen Fällen als krisenhaft empfundene Welt, vorbereiten können. Sie erlaubt und fördert explizit kontroverse Zugänge, diskutiert unterschiedliche Bildungsverständnisse und didaktische Zugänge aus einer bewusst interdisziplinären Perspektive.
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