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(Auf-)begehrende Textkörper. Intertextuelle Verführungsspiele zwischen Nina Bouraoui und Marguerite Duras

    Sophia Schnack

Sprachkunst Jahrgang LI/2020, 1. Halbband, pp. 111-128, 2020/08/12

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang LI/2020, 1. Halbband

doi: 10.1553/spk51_1s111

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Abstract

Der vorliegende Beitrag setzt sich mit intertextuellen Bezügen zwischen Marguerite Duras und der zeitgenössischen algerisch-französischen Autorin Nina Bouraoui auseinander. Dabei wird zum einen ›La Voyeuse interdite‹ (1991) als „algerische Melodie“ von ›Moderato cantabile‹ (1958) gelesen. Zum anderen wird veranschaulicht, inwiefern der Roman ›Appelez-moi par mon prénom‹ (2008) von Nina Bouraoui explizit Marguerite Duras und Yann Andréa gewidmet ist.