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GW Unterricht 162 (2/2021)
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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at |
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DATUM, UNTERSCHRIFT / DATE, SIGNATURE
BANK AUSTRIA CREDITANSTALT, WIEN (IBAN AT04 1100 0006 2280 0100, BIC BKAUATWW), DEUTSCHE BANK MÜNCHEN (IBAN DE16 7007 0024 0238 8270 00, BIC DEUTDEDBMUC)
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GW Unterricht 162 (2/2021), pp. 5-17, 2021/06/24
Der Beitrag fragt nach den Gelingensbedingungen transformativer Lernprozesse im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht (GW-Unterricht). Ausgehend von der Kritik an der instrumentellen Auslegung einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) wird das Potenzial transformativen Lernens für eine emanzipatorische BNE ausgelotet. Unter Rückgriff auf einen pädagogischen Lernbegriff mündet dieses Vorgehen in die Konzeptualisierung eines Handlungsrahmens zur Gestaltung eines kritisch-reflexiven GW-Unterrichts im Horizont gesellschaftlicher Transformationsprozesse.
Keywords: Transformatives Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Degrowth, Bildungstheorie, Umlernen