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Eichendorffs poetische Okkasionalismen im Vergleich mit Nestroys theatersprachlichen Okasionalismen

    Dietmar Kunisch (†), Wolfgang U. Dressler, Barbara Tumfart

Sprachkunst Jahrgang LIV/2023, 2. Halbband, pp. 151-167, 2024/12/17

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang LIV/2023, 2. Halbband

doi: 10.1553/spk54_2s151

doi: 10.1553/spk54_2s151

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doi:10.1553/spk54_2s151



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Abstract

Poetische Okkasionalismen (in der weiteren Bedeutung) sind von literarischen Autoren erfundene Wörter, die an einer bestimmten Stelle eines literarischen Textes eine spezifische Wirkung entfalten sollen. Poetische Okkasionalismen (in der engeren Bedeutung) haben eine poetische Funktion, theatralische eine theatralische (oft als Klimax). Dieser Beitrag konzentriert sich auf Komposita und benützt weitgehend selbst entwickelte Kriterien, um zu charakterisieren, was an Okkasionalismen allgemein gültig bzw. typisch ist, und was die beiden Autoren unterscheidet.