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Zur Ästhetik der ‚späten‘ Operette des frühen 20. Jahrhunderts. Oscar Straus: ›Ein Walzertraum‹ und seine generische Verwandtschaft

    Florian Kragl

Sprachkunst Jahrgang LIV/2023, 1. Halbband, pp. 61-100, 2023/12/27

Beiträge zur Literaturwissenschaft
Jahrgang LIV/2023, 1. Halbband

doi: 10.1553/spk54_1s61


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Abstract

Der Beitrag untersucht die spezifische Ästhetik der ,späten‘ Operette (ca. 1905 bis 1930), konkret die für sie charakteristische paradoxe Verquickung von rührseligem Kitsch und ironischer Persiflage, die dieses Genre unter eine unverwechselbare poetische Spannung setzt. Im Zentrum steht eine Analyse des ›Walzertraum‹ von Oscar Straus (1907), flankiert von Seitenblicken auf weitere Stücke vor allem von Oscar Straus und Ralph Benatzky.