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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Politischer Bezirk St. Veit an der Glan
Pektorale aus spätgotischer Zeit, vergoldet, mit Dreipaßenden, auf der Rückseite schöne Gravuren.
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Bauzahl auf einer Konsole des Netzrippengewölbes an der Chorsüdwand.
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Bauzahl auf dem westlichen Ziffernblatt der Turmuhr, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte des „Ulrich Weig“ aus grauem Sandstein im östlichen Teil des Kreuzganges.
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Gewölbemalerei am Sternrippengewölbe des „Chorquadrates“ im Querschiff.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Schlusssteine im Netzrippengewölbe des Chores, entstanden im Zuge der Einwölbung und Bemalung desselben.
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Tympanon des nordseitigen Kragsteinportales mit einem Reliefstein.
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Figurale Grabplatte des Andreas Khettner aus weißem Marmor, im nördlichen Seitenschiff.
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Wappenstein aus rotem Marmor, außen an der Ostseite des Meiereihauses (Verweserhaus) Nr. 9 unter der Dachtraufe.
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Glocke im Turm mit sechs abgefasten Henkeln.
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Glocke im Turm, mit Schnurmuster abgefaste Krone.
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Wappengrabplatte des Christoph von Silberberg aus weißem Marmor, im östlichen Trakt des Kreuzganges.
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Flügelaltar im Chor der Kirche, ein dem hl. Wolfgang gewidmetes Altarretabel mit Marienszenen in Relief an der Sonntagsseite, sowie gemalten Szenen aus der Wolfgangslegende und andere Szenen an der Werktagsseite.
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Wappenstein aus rotem Marmor des Propstes Kolomann Brunmeister, außen über dem Eingang in den Pfarrhof
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Meisterinschrift auf dem Gewölbe des Kirchenschiffes.
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Bauinschrift auf dem Gewölbe des Kirchenschiffes.
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Grabplatte aus weißem Marmor des Ägidius Willoner im Lapidarium am vierten Pfeiler.
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Glocke im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Figurale Grabplatte aus grauem Sandstein des Christoph Dachs, an der Südwand der Vorhalle beim Westportal.
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Glocke im Turm, mit sechs runden Henkeln abgefaste Krone, mit Gußrippen dazwischen mit leichter Hohlkehle.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Andreas Hoffmann von Wald, außen an der Wand neben dem Westportal.
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Figurale Grabplatte aus violettgrauem, dunkelrot gesprenkeltem Kalkstein des Christoph Zach, innen an der Wand des nördlichen Seitenschiffes links vom ostseitigen Kreuzgangsportal.
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Glocke im Turm; sie hängt auf sechs runden Henkeln, am Hals ist zwischen je einer einfachen, radialen Zierleiste eine umlaufende Is. angebracht, am Mantel findet sich ein Gießerzeichen.
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Flügelaltar in der Flachnische an der nordseitigen Chorwand.
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Wappenschild des Wolfhart Sporer, auf der Innenseite des dritten östlichen Wandpfeilers, nahe dem Ausgang des nördlichen Seitenschiffes in Türhöhe.
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Priestergrabplatte aus weißem Marmor des Christan Tumerler, außen an der Westwand der alten Sakristei, ursprünglich wohl im Fußboden der Kirche.
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Reliefstein mit der Darstellung des Gekreuzigten, im Inneren des Karners.
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Portalstein über dem Eingang des Hauses; ein W.-Schild trägt eine Hausmarke, darüber sind im fragmentarisch erhaltenen Verputz noch Bu. in roter Farbe zu erkennen.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Grabplatte aus weißem Marmor des Kanonikers Johann Stigler, innen an der Nordwand der Kirche
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Grabplatte aus weißem Marmor, innen an der Nordwand der Kirche.
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Flügelaltar in einfacher Kastenform mit beweglichen Flügeln und Standflügeln.
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Grabplatte mit Kreuzdarstellung aus weißem Marmor der Margareta Hamerl von Murau, innen an der Nordwand der Kirche.
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Flügelaltar als Hochaltar in der Deutschordenskirche, ursprünglicher Standort war die ehemalige Wallfahrtskirche von Heiligengestade am Ossiacher See.
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Wappenstein aus rotem Marmor über dem Südportal.
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Reliefstein aus Sandstein, innen in der Vorhalle an der Südseite des ersten westlichen Pfeilers
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Bauzahl außen auf dem Kirchturm, heute trotz der Restaurierung nicht mehr sichtbar bzw. nicht vorhanden.
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Bauinschrift auf einem Wappenstein aus grauem Sandstein im Kapuzinerstüberl im ersten Stockwerk, über dem Kachelofen.
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Taufstein unter dem Triumphbogen mit einem achteckigen Becken.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Bauzahl innen auf der Wand des Chores, eine gemalte Jz., die heute nicht mehr vorhanden bzw. nicht mehr sichtbar ist.
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Schlussstein im Gewölbe der Orgelempore.
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Gedenkinschrift des Gurker Dompropstes Wilhelm Welzer von Eberstein, innen an der Ostseite des zweiten nördlichen Seitenschiffpfeilers.
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Grabplatte aus weißem Marmor eines Priesters oder Kanonikers namens Johannes, genannt Ave Maria, innen an der Nordwand der Kirche.
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Grabplatte des Rupert Zerer aus weißem Marmor, außen an der Westseite des dritten Pfeilers der Südwand.
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Glocke im Turm, mit sechs abgefasten Henkeln und von mittlerer Größe.
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Priestergrabplatte aus weißem Marmor des Kanonikers Blasius Gschucher, innen an der Nordwand der Kirche.
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Grabplatte der Margaretha Silberecker aus Sandstein, außen an der Südseite des dritten Pfeilers der Südwand.
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Aufschwörschild des Walther von Kronberg, innen an der Chornordwand.
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Glocke im Turm, mittelgroß und ohne Reliefschmuck.
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Grabplatte aus Sandstein des Benedikt Niederhofer, innen an der Südwand der südlichen Seitenkapelle.
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Bauzahl auf der Wand im Chor über dem gotischen Triumphbogen.
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Figurale Grabplatte des Balthasar I. von Thannhausen aus rotem Marmor, innen in der Dominikuskapelle (ehemals Thannhausenkapelle) an der Westwand.
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Totenschild des Balthasar I. Thannhausen, in der Dominikuskapelle (ehemals Thannhausenkapelle), heute nicht mehr vorhanden.
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Bauzahl auf dem spitzbogigen Triumphbogen, ursprünglich bezeichnet mit einer Jz., die heute aber nicht mehr sichtbar bzw. vorhanden ist.
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Gemälde am Gang des Ostflügels, beim Eingang in die Kapelle
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Bauzahl außen über dem Westportal, in einer rechteckigen Steinplatte ist eine Jz. eingemeißelt.
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Bauzahl außen auf dem Westportal.
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Tafelbild aus Holz aus dem Besitz des Dominikanerkonvents Friesach, zur Zeit als Leihgabe im Stadtmuseum am Petersberg.
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Wappengrabplatte des Wilhelm Welzer von Eberstein, innen an der Nordwand des linken Seitenschiffes.
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Bauinschrift auf dem Kranzgesims, bezeichnet mit einer Jz., heute nicht mehr vorhanden.
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Figurale Grabplatte des Mathias Plank im Lapidarium.
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Glocke im Turm, mittelgroß und ohne Reliefschmuck.
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Bauzahl außen auf dem Kirchturm.
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Gedenkinschrift im Boden des Langhauses vor der Altarmensa.
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Bauinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor des Christoph Welzer von Eberstein und seiner Gemahlin Agnes, an der Ostwand des Schlosshofes.
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Wappenstein aus weißem Marmor des Christoph V. Welzer von Eberstein und seiner Gemahlin Agnes außen an der Nordwand des Wasserturms beim Teich, über dem spitzbogigen Portal eingefügt.
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Bauzahl außen auf der Südwand des Querhauses
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Taufstein aus weißem Marmor, gerundeter Fuß mit einem spätgotischen, achteckigen Becken, auf der vorderen Beckenwandung ist eine Jz. mit einer Is. eingemeißelt.
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Wappengrabplatte der Veronika Gall aus weißem Marmor, außen an der Westfassade, rechts vom Portal.
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Kruzifix an der Nordwand des Chores, wohl als ehemaliges Triumphbogenkreuz mit dem Gekreuzigten in überlebensgroßer Schnitzdarstellung.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Kelch aus spätgotischer Zeit, mit beachtenswerter Ornamentik, heute nicht mehr vorhanden.
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Bauinschrift außen auf dem Südportal, welches in den profilierten Gewänden rechts und links je ein W.-Schild trägt.
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Bauzahl außen auf dem südwestlichen, abgetreppten Strebepfeiler.
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Bauinschrift auf dem Kragstein des Portales der Allerheiligen-Kapelle
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Bauzahl auf dem Portal des ehemaligen Gurker Meierhofes, heute nicht mehr vorhanden.
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Bauzahl auf dem Portal, ursprünglich bezeichnet mit einer Jz., diese ist heute nicht mehr sichtbar bzw. nicht mehr vorhanden, eventuell übermalt.
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Bauinschrift auf einem Schlussstein im Gewölbe des Mittelschiffes, zwischen dem ersten und zweiten Joch
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Sibilla und des Andreas Gadolt, außen an der Westfassade, rechts vom Portal.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Sophia Reifnitz, außen an der Chornordwand der Kirche.
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Bauzahl, ehemals im Langhaus, heute nicht mehr sichtbar bzw. nicht mehr vorhanden.
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Bauzahl innen auf dem dreiachsigen und kreuzrippengewölbten Orgelchor.
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Bauzahl auf der Südwand des spätgotischen Netzrippengewölbes im Chor.
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Grabplatte aus Sandstein des Pangraz Halemacher, innen im Fußboden des Chores eingelassen.
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Bauzahl über dem Kielbogenportal des Karners, der auch als Martinskapelle angesprochen wird.
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Bauzahl außen auf dem Kirchturm.
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Bauzahl auf dem Schlussstein im Chor.
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Bauzahl in Form einer Jz. in der Kirche, heute nicht mehr vorhanden.
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Bauzahl außen auf dem Kirchturm.
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Schlusssteine im Musikchor unter der Westempore.
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Wandmalerei mit der Darstellung des hl. Christophorus, außen an der Ostseite des Chores.
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Bauzahl im Chor auf dem Kielbogenportal des Sakristeieinganges.
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Porträtgemälde des Moritz IV. Welzer von Eberstein, wohl aus Anlaß seiner Vermählung in Auftrag gegeben.
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Porträtgemälde der Maria Tänzl von Tratzberg, wohl aus Anlaß ihrer Vermählung in Auftrag gegeben.
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Figurale Grabplatte aus rotem Marmor des Koloman Brunmeister in der südlichen Seitenkapelle.
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Bauzahl auf einem roten Mauerstein der ehemaligen Ringmauer, die heute nicht mehr vorhanden ist.
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Wappenstein aus weißem Marmor über dem Torbogen des Portals in die Alte Burg.
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Schablonenmalerei auf der flachen Holzdecke des Chores.
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Holzplastik von einem verloren gegangenen Altarschrein mit der Darstellung der hl. Katharina, geschnitzt und mit großteils noch originaler Fassung.
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Wandmalerei innen an der Südwand der Kirche zwischen erstem und zweiten Fenster in der Höhe der Kanzel
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Opferstock außen an der Nordwand der Kapelle, rechts vom Portal.
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Flügelaltar als rechter Seitenaltar, ursprünglich wohl der Hauptaltar der Kirche.
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Wandmalerei außen an der Südwestecke der Südwand.
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Wandmalerei an der Triumphbogenwand über der rechten Seitenmensa bzw. rechts an der Langhauswand.
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Grabplattenfragment, in der „Schmerzhaften Muttergottes-Kapelle“ als Antipendium des Tischaltares benutzt und offensichtlich „gedreht“, als solches heute also nicht mehr sichbar.
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Schlusssteine im Netzrippengewölbe des Mittelschiffes und in den Kreuzrippengewölben der Seitenschiffe mit unterschiedlichen Darstellungen, dabei jeweils ein Schriftband.
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Tafelmalerei im linken Seitenaltar der Fk. auf dem Petersberg, bestehend aus einem großen Mittelbild und vier kleinen Tafelbildern, die wohl von einem spätgotischen bzw. frührenaissancezeitlichen Flügelaltar stammen.
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Bauzahl auf einem Schlussstein an der Brüstung des Orgelchores an der Westempore.
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Grabplatte des Christoph Zehner, außen an der Südwand der Kirche.
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Wandmalerei außen an der Südseite beim Chor mit der Darstellung der Kreuzigung mit den Assistenzfiguren, bezeichnet mit einer Jz., die heute nicht mehr vorhanden ist.
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Bauzahl an der Südseite des Kirchturms.
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Predella eines spätgotischen Flügelaltares mit dem halbfigurigen Schmerzensmann (Ecce homo) in der Mitte, flankiert von Maria und Johannes, dazwischen mit einer Jz. bezeichnet.
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Bildstock in St. Walburgen, an der Abzweigung von der Görtschacher Bundesstraße in den Ort St. Walburgen, wurde 1973 versetzt.
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Flügelaltar als linker Seitenaltar bzw. Marienaltar, wohl auch schon ursprünglich als Nebenaltar in Verwendung.
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Westportal mit Schulterbogen, reich profilierte Gewände mit Kielbogenanschluss, besetzt mit Krabben und Kreuzblumen.
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Gewölbemalerei im nördlichen Chorseitenschiff.
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Gewölbemalerei im südlichen Chorseitenschiff.
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Wappengrabplatte des Gurker Dompropstes Sigismund von Feistritz aus bläulich-grauem Kalkstein mit rötlichen Adern und Sprenkelung, innen in der Unterkirche im nördlichen Seitenschiff.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Christoph Zwitter, innen an der Wand des südlichen Seitenschiffes, rechts vom Südportal.
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Bauzahl auf der südlichen Säule unter der Orgelempore.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Sonnenuhr an der südlichen Außenwand des Propsteigebäudes, links über dem Südportal im zweiten Obergeschoß.
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Taufstein, achtseitig, bezeichnet mit einer Jz., heute nicht mehr erhalten (?) bzw. zu sehen.
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Sonnenuhr auf der Mauer der Alten Burg, bezeichnet mit einer Jz., die heute nicht mehr sichtbar ist.
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Kirchenbänke mit spätgotischen Reliefschnitzereien und Buchstabenornamenten an den Docken (Wangen).
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Wandmalerei im Chor, bezeichnet mit einer Jz. (I), darunter das Jesusmonogramm und eine römische Ziffernreihe (II).
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Weiheinschrift auf einem Steinblock aus weißem Marmor, heute im Hof der Burg im Lapidarium.
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Bauzahl auf dem Karner, heute nicht mehr vorhanden.
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Bauinschrift auf einer Steinplatte aus weißem Marmor, außen an der Nordseite des Stadtturmes an der nordseitigen Stadtmauer über dem Eingang.
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Wandmalerei außen an der Nordwand der Kirche, eine überlebensgroße, allerdings nur sehr schlecht erhaltene Darstellung des hl. Christophorus mit dem Kind.
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Wappenstein aus Marmor des Gurker Bischofs Antonius Salamanca-Hoyos, im Vorraum des Schlosses in der Westwand eingemauert.
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Figurale Grabplatte des Propstes Martin Leittner aus grauem Marmor, innen an der Nordwand des Chores.
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Bauzahl auf dem Traufgesims der Nordseite des Langhauses, über dem gemalten Maßwerkfries ist in der steinernen Hohlkehle eine Jz. eingemeißelt.
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Wappengrabplatte aus grauem Marmor des Wolfgang von Erolzheim, innen an der Nordwand der nördlichen Seitenkapelle (Taufkapelle).
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Bauzahl auf der Nordseite des Turmes, über dem Fenster des ersten Turmgeschosses.
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Bauzahl auf dem dritten Strebepfeiler des rechten Seitenschiffes, ein verkehrt eingemauerter Stein, bezeichnet mit einer Jz.
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Bauzahl außen auf dem Kirchturm, auf der Westfassade über dem fünften Geschoß auf der Giebelwand des Dachaufbaues.
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Bauzahl außen auf dem Kirchturm, auf der Ostfassade über dem 5. Geschoß auf der Giebelwand des Dachaufbaues
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Bauzahl innen auf dem dreiachsigen und kreuzrippengewölbten Orgelchor.
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Taufbecken im Kirchenschiff, auf der rechten Seite vor dem Triumphbogen.
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Grabplatte aus gelblichem Sandstein des Peter Thurckh, in der Vorhalle rechts beim Westportal.
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Bauzahl außen auf der Ostseite der Sakristei.
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Bauzahl auf dem Gesims des ersten Geschosses an der Nordseite des Turmes, rechts außen bei der Kante zur Westmauer.
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Bauzahl auf dem Gesims des zweiten Geschosses an der Südseite des Turmes, an der Kante zur Westmauer
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Bauzahl in Form einer auf der Nordwand des Langhauses gemalten Jz. in einem gerahmten Schriftfeld.
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Bauzahl auf der ostseitigen Chorschlusswand der Apsis.
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Bauzahl auf der Südwestecke des Kirchturms.
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Bauzahl an der Nordseite des Turmes (Vorhallenturm).
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Votivbild des Peter Latnecker aus Hüttenberg, ursprünglich in der Pfk. u. Wallfahrtsk. U. l. Frau in Waitschach (Hüttenberg), seit 1975 im DMG in Klagenfurt
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Wappenstein aus weißem Marmor in der Hausfassade des Gebäudes Nr. 17 am Unteren Platz.
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Kanzel mit ornamentaler spätgotischer Flachschnitzerei auf den polygonalen Feldern.
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Grabplatte aus weißem Marmor des Christoph Pickel, am ersten Pfeiler im südlichen Seitenschiff an der Westwand, seit 2004 befindet sich diese Grabplatte an der Südwand der Vorhalle.
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Wappengrabplatte des Veit I. Welzer von Eberstein aus rotem Marmor im nordseitigen Gang des Hoftraktes im 1964 geschaffenen Lapidarium.
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Bauzahl mit Meisterzeichen in einem W.-Schild auf dem Türsturz des Hauses Burgstraße Nr. 9 im Oberen Markt
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Glocke im Turm; unter den sechs abgefasten Henkeln ist oben am Hals zwischen zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Is. angebracht, am Mantel sind Abdrücke von Lorbeerblättern vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Figurale Grabplatte aus weißem Marmor des Sebastian Perkhamer im nördlichen Seitenschiff, rechts vom Eingang.
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Wappengrabplatte des Hans von Silberberg, an der Nordwand der Kirche zwischen den Säulen der Empore.
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Wappengrabplatte aus rotem Marmor des Marx von Staudach zu Weilern, im südlichen Teil des Kreuzganges.
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Bauinschrift auf dem Portal, über dem Kragsteinportal ist ein W.-Schild aus weißem Marmor eingemauert, darauf findet sich eine Hausmarke oder Initialen und eine Jz. darunter.
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Bauinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor des Gurker Bischofs Antonius Hoyos-Salamanca, im Vorraum der Schlosskapelle in der Mitte der Westwand eingemauert
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Bauzahl auf einem rechteckigen Stein, in der Nordwand des Lapidariums eingemauert.
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Tafelbild auf Holz in der Manier eines Epitaphs als Gedächtnisdenkmal für Gabriel Kreuzer, im Gang zur Klausur des Deutschordenskonvents.
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Bauinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor, im nördlichen Innenhof des alten Arkadenganges eingemauert.
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Bauinschrift „am Thorgriffe“, heute nicht mehr vorhanden.
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Bauzahl im Form einer Jz. auf einem unbehauenem Mauerstein an der südlichen Stadtmauer.
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Bauzahl im Form einer Jz. auf einem Mauerstein an der Friedhofsmauer.
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Holztäfelung, ursprünglich in einem Innenraum des Schlosses, heute nicht mehr vorhanden.
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Grabdenkmal (wohl Wappengrabplatte) des Franz I. Freiherrn von Thannhausen, ehemals in der Dominikuskapelle (Thannhausenkapelle), heute nicht mehr vorhanden.
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Porträtbildnis des Bernhard Khevenhüller in den Sammlungen auf Hochosterwitz.
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Porträtbildnis der Wandula von Mannsdorf in den Sammlungen auf Hochosterwitz
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Epitaph des Gurker Dompropstes Christoph Galler, innen am Westende des nördlichen Seitenschiffes an der Südwand.
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Glasmalerei in Form einer Wappenscheibe mit Bleifassung, ursprünglich wohl auf Schloss Frauenstein, seit 1877 im Besitz des Geschichtsvereines für Kärnten, heute im Landesmuseum Kärnten.
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Figurale Grabplatte des Gurker Dompropstes Christoph Galler aus violettgrauem Stein mit dunklerem roten Geäder, innen an der westseitigen Stirnwand des nördlichen Seitenschiffes.
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Bauinschrift auf der Südwestseite des polygonalen Dachreiters.
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Flügelaltar, innen am Westende des nördlichen Seitenschiffes an der Südwand, gestiftet vom Gurker Dompropst Christoph Galler.
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Aufschwörschild des Hans Michel von Obentraut, innen an der Chornordwand.
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Grabplattenfragment, in der Propsteikapelle am Boden zwischengelagert.
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Wandmalerei mit Szenen aus dem „Totentanz“, ursprünglich außen am Karner, seit 1968/70 dort abgenommen und in vier Teilen im Totentanzmuseum aufgehängt.
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Bauzahl im Gewölbe des Karners, heute nicht mehr vorhanden.
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Glasmalerei im Saal des Obergeschosses, am Südfenster hängend.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Augustinus Schwartzenperger, im nördlichen Seitenschiff, rechts vom Eingang.
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Wappenstein aus grauem Marmor an der Südmauer im Burghof.
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Wappenstein aus grauem Marmor an der Südmauer im Burghof.
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Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung des Hans I. Khevenhüller in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Hans II. Khevenhüller in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Hans III. Khevenhüller von Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung des Rudolf Khevenhüller in voller Rüstung, bewaffnet mit gegürtetem Schwert und einer Hellebarde in der linken Hand, in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung des Ulrich Khevenhüller in voller Rüstung, bewaffnet mit gegürtetem Schwert, in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Augustin Khevenhüller zu Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Georg Khevenhüller zu Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung des Ludwig Khevenhüller zu Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung des Hans IV. Khevenhüller zu Aichelberg in voller Rüstung, bewaffnet mit gegürtetem Schwert und einer Hellebarde in der rechten Hand, in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Sigmund I. Khevenhüller zu Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Bernhard Khevenhüller zu Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Sigmund II. Khevenhüller zu Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung des Christoph Khevenhüller zu Aichelberg in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung der Sibylla Weitmoser-Khevenhüller in einem hochrechteckigen Bildformat
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Statistik
207 Inschriften, davon
7 restaurierte Objekte,
16 in schlechtem Zustand,
41 überlieferte (kein Original vorh.)
Inschriftenträger
67 Bauwerke
22 Bilder
0 Bildfenster
1 Epitaphe
0 Fassadendekorationen
22 Glocken
26 Grabobjekte
0 Graffiti
3 Profan
18 Sakral
22 Sonstige
12 Wandmalerein
14 Wappengrabplatten
Schriftformen
0 Romanische Majuskel
2 Gotische Majuskel
29 Gotische Minuskel
46 Minuskel mit Versal
10 Frühhumanistische Kapitalis
40 Kapitalis
1 Fraktur
0 Minuskelantiqua
0 Schreibschrift (Kurrent)
12 Gemischt
0 Unbestimmt
0 Sonstige
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