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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Politischer Bezirk St. Veit an der Glan
Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke im Turm; die recht kleine Gl. trägt oben am Hals zwischen je zwei doppelten Zierleisten eine umlaufende Is.
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Aufschwörschild des Hans Diepold Hundbiss von Waltrams, innen an der Südwand unter der Orgelempore.
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Gemälde auf Leinwand mit der Darstellung des Gekreuzigten, zu dessen Füßen der hl. Markus und eine Jz.; das Bild ist heute nicht mehr vorhanden.
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Gedenkinschrift auf einem Eckstein aus weißem Marmor am ehemaligen Chorherrenhof bzw. Kanonikatshaus in der Fürstenhofgasse Nr. 7.
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Gedenkinschrift auf einem Stein aus weißem Marmor am ehemaligen Chorherrenhof bzw. Kanonikatshaus in der Fürstenhofgasse Nr. 7.
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Schmuckkästchen mit Elfenbein-Intarsien, am Deckel das W. der Khevenhüller, darüber Initialen, unten eine Jz.
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Wandmalerei an der Nordwand über dem spitzbogigen Portal in die Sakristei.
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Bauzahl auf dem Haus Nr. 7, vulgo Bacher.
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Zunftszepter aus bemaltem Holz der Schlosserinnung, am Fuß eine durchlöcherte Kugel, in der Mitte sind vier Schilde mit Handwerkszeichen angebracht, die Spitze endet mit einer Krone.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Bildstock aus Sandstein an der südlichen Ortseinfahrt von Eberstein, gehört sowohl seiner Architektur wie auch seiner ursprünglichen Bemalung nach dem ausgehenden 16. Jahrhundert an.
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Wappengrabplatte des Albrecht Findenigg aus gelblichem Marmor, außen an der Südwand, links vom südlichen Eingang.
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Wegkreuz an der Friesacher Straße bei der Kreuzung mit der Kölnhofallee, genannt Friesacher oder Kölnhofer Kreuz.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Aufschwörschild des Adam Freiherr zu Wolkenstein und Trostburg, innen an der Südwand unter der Orgelempore.
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Renaissancetruhe, mit einer Jz.
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Epitaph der Amalia von Thannhausen an der Westwand der Kirche links vom Eingang.
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Stammtafel im Form eines Epitaphs mit einem mehrgliedrigen Aufbau.
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Gemälde in den Sammlungen auf der Burg Hochosterwitz mit der Darstellung einer Jagdszene.
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Wappengrabplatte des Franz II. Freiherrn von Khevenhüller aus schwarzem Marmor mit einem dreiteiligen Aufbau
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Innungslade der Tischler aus Holz, am Deckel mit intarsierten Handwerkswerkzeugen
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Glocke im Turm; oben am Hals zwischen je drei einfachen Zierleisten eine umlaufende Is., die sich unter der untersten Zierleiste fortsetzt
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Getreidespeicher beim Haus Nr. 1, vulgo Zechner unter der Linde in Sörg, über der Eingangstür bezeichnet mit einer gemalten Jz.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor einer/es von Staudach, außen an der Nordostecke des Kirchhofes im Lapidarium
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Flügelaltar über dem Eingang der südlichen Seitenkapelle mit bemalten Flügeln und frühbarocken Elementen.
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Wandmalerei außen in einer rundbogigen Nische an der Nordwand der profanierten Bürgerspitalskirche.
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Wappenstein aus weißem Marmor; im Bildfeld ist ein Relief-W. eingefügt, darüber ist eine Is., darunter eine Jz. festgehalten.
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Bauinschrift über der großen Türe, die von der Südseite des Säulenhofes in das Innere führt, dabei das W. des Erbauers, heute nicht mehr erhalten.
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Grabdenkmal aus verschiedenartigem Marmor des Karl von Grimming, innen am ersten Pfeiler des südseitigen Mittelschiffes.
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Fastentuch aus frühbarocker Zeit; um eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes sind acht Passionsszenen in Rundmedaillons angeordnet.
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Epitaph des Hans III. Raidhaupt zum Rosenberg, an der Nordwand des Lapidariums.
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Kindergrabplatte mit figuraler Darstellung des Nikolaus Platzer aus weißem Marmor, innen an der Wand, links neben dem Westportal zwischen zwei Säulen der Orgelempore.
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Gedenkinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor, im Innenhof des Ordensspitals, links über dem Haupteingang.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Propstes Konrad Gossaeus, innen an der Nordwand der Kirche.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Juliana Gschurr, außen an der Nordostecke des Kirchhofes im Lapidarium.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Wandmalerei über dem Portal des Hauses Hauptstraße 22
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Wandmalerei im Salettl, einem kleinen Gartenhäuschen an der Südmauer des Stiftsgartens.
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Glocke im Turm; oben am Hals zwischen zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Is., darunter ein Ornamentfries.
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Epitaph aus weißem Marmor des Leonhard (und Balthasar) Christallnigg im Schlosshof unter den Südarkaden, an der Außenwand der profanierten Schlosskapelle und ehemaligen Pfarrkirche St. Georg.
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Aufschwörschild des Wilhelm Freiherr zu Grafeneck, innen an der Südwand unter der Orgelempore.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Afra Widernutz, außen an der Nordostecke des Kirchhofes im Lapidarium
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Stifterinschrift auf dem Südportal.
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Gemälde über dem Südportal an der Wand.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Paul Walcher von Triebenberg, außen an der Westwand der Kirche eingemauert.
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Wappenstein über dem Schlosstor, heute nicht mehr vorhanden
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Bauzahl in der Dreifaltigkeitskapelle, oben auf dem Musikchor bezeichnet mit einer Jz., die heute aber übertüncht ist.
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Predella des linken Seitenaltars, ein Flügelaltar bzw. Marienaltar, wohl auch schon ursprünglich als Nebenaltar in Verwendung.
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Glocke im Turm, mit stark kannelierten Henkeln, am Hals zwischen zwei Schnurleisten eine umlaufende Is.
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Stifterinschrift auf dem geraden Türsturz des Westportales.
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Bauzahl auf der Außenseite der Holztüre des ehemaligen Gurker Meierhofes, bezeichnet mit einer Jz.
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Gemälde, ehemals an der der Wand beim Aufgang der Empore bzw. dann später an der Rückwand der Dreifaltigkeitskapelle, heute nicht mehr erhalten.
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Bauzahl im Keller der ehemaligen Kaplanei in Obermühlbach, die Jz. ist aber derzeit wieder übertüncht.
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Renaissancetruhe, in den beiden Bogenfeldern aufgeklebte bildliche Darstellungen, an sonsten ornamentale Muster; auf die Zwickeln aufgeteilt eine Jz.
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Kindergrabplatte mit figuraler Darstellung des Philipp Jakob Platzer aus weißem Marmor, am zweiten Pfeiler westlich vom Südportal.
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Votivbild im Schlossmuseum; ursprünglicher Standort war die ehemalige Fk. St. Agatha (Sumperkapelle ?) bei Mellach im Gurktal
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Kindergrabplatte aus weißem Marmor für Christian Schierer (Schürer), in der Vorhalle des Pfarrhofes an der Südwand.
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Aufschwörschild des Johann Bernhard Michael von Metternich, innen an der Südwand unter der Orgelempore.
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Deckel aus Holz auf dem achteckigen gotischen Taufbecken, im südlichen Seitenschiff vor dem Stiegenaufgang in die Westempore.
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Bauzahl auf einem Trambalken in der hinteren Stube des vulgo Oberdörfler (Hermann Graf ), bezeichnet mit einer eingeritzten Jz., weiß übertüncht.
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Stifterinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor, im Innenhof des Ordensspitals, rechts über dem ehemaligen Haupteingang, heute Innenhof.
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Totenschild des Hanns Georg von Basseyo zu Praunsperg, ursprünglich in der Deutschordenskirche St. Blasius, an der Chornordwand über der Sakristeitüre.
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Chorstuhl aus Holz mit einer hohen Rückwand an der Südwand des Querhauses.
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Orgel im Chorhauptschiff, auf der Südseite des Chorgestühls für die Domherren.
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Holztafel mit Renaissancerahmung des Jakob Dorflinger, Amtmann des fürstlichen Hospitals zu St. Veit, der 1625 gestorben ist.
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Paramentenschrank aus Holz in der Sakristei.
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Altar an der Nordwand des nördlichen Seitenschiffes, bekannt als Landschaftsaltar.
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Grabplatte aus grauem Stein des Johannes Paul Stagnomolan, ehemals im Priesterchor in der Bodenmitte eingelassen, heute ist die Grabplatte im südlichen Kreuzgang an der Wand aufgestellt, rechts neben der dem Eingang vom Kreuzgang in die Kirche.
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Sonnenuhr außen an der südlichen Schlossfassade, links vom renaissancezeitlichen Doppelfenster.
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Grabplatte des Bernhard Seher, ursprünglich bei der Stpfk., heute nicht mehr vorhanden.
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Wandmalerei im Karner mit nur mehr Resten einer Gesamtdekoration für den Innenraum des ursprünglich gotischen Bauwerkes.
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Grabplatte aus weißem Marmor des Gregor Fachauer, innen an der Südwand beim rechten Seitenaltar.
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Gemälde in der Kapelle der Klausur.
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Wandmalerei mit einer Stifterinschrift auf der Brüstung der Sängerempore.
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Tabernakel an der nordseitigen Seitenkapelle, stammt von einem offensichtlich nicht mehr erhaltenen Altar.
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Bildstock aus weißem Marmor außerhalb des Ortes Wieting, etwa einen Kilometer nördlich an der Görtschitztalstraße, genannt das Schoberkreuz.
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Gedenkinschrift auf einer Steinplatte aus weißem Marmor der Judith von Staudach-Kulmer, an der Ostwand der Schlosskapelle eingemauert
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Epitaph mit polychromiertem Holzaufbau und eingefügten Bildtafeln auf Leinwand der Judith von Kulmer zum Rosenpichl
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Aufschwörschild des Johann Jakob Daun, innen an der Südwand unter der Orgelempore.
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Hochaltar, die gesamte Höhe und Breite der Mittelapsis des Gurker Domes ausfüllend.
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Altarbild mit der Darstellung der Laurentiusmarter in einem reich polychromierten Schnitzrahmen, epitaphartig, bezeichnet mit einer Jz.
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Chorgestühl an der Südwand des Chores mit einer in das Holz erhaben eingeschnitzten Jz.
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Chorgestühl an der Nordwand des Chores mit einer in das Holz erhaben eingeschnitzten Jz.
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Stifterinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor im Mittelteil der Altarmensa (vor dem Antependium) beim Hochaltar, gestiftet von Georg III. von Vizdom.
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Schlussstein im Scheitel der gewölbten Langhaustonne der bereits abgekommenen Kirche, darauf ein Relief-W. und am Rand des Steines eine Is., bezeichnet mit einer Jz.
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Kelch, frühbarock; bezeichnet mit einer Jz., heute nicht mehr in der Sakristei und auch nicht auffindbar (?).
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Patene in der Sakristei, zu einem frühbarocken Kelch gehörend; oben am Rand ist ein Kreuzornament eingeritzt, darunter eine Jz.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Balthasar Lattacher von Zossenegg, innen an der Nordwand des Langhauses.
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Kruzifix aus Holz in der Sakristei.
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Bauzahl über dem Westportal, heute nicht mehr sichtbar, bezeichnet als Jz.
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Glocke, nicht mehr vorhanden; nach Jungwirth stammte diese Gl. aus der ehemaligen Schlosskapelle der Burg Hardegg.
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Kruzifix aus Holz in der Sakristei.
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Gemälde in der Kirche bezeichnet mit einer Jz., heute nicht mehr vorhanden.
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Bauzahl außen auf der Westwand der Sakristei unter dem Dachfirst; in einem gerahmten Schriftfeld ist eine Jz. gemalt.
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Ritzinschrift mit Rötelstift außen an der Nordwand des Chores, in der linken oberen Ecke des Madonna-Freskos.
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Ritzinschrift mit Rötelstift außen an der Nordwand des Chores am Madonna-Fresko, heute nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte des Hieronymus Brinner aus Sandstein, außen am Pfeiler rechts vom Südportal.
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Hauptaltar der Kirche mit Stifterinschrift und Jz.
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Glocke im Turm; am Hals ist zwischen je zwei einfachen Zierreifen ein umlaufende Is. angebracht.
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Aufschwörschild des Franz Rudolf von Haunsperg, innen an der Südwand unter der Orgelempore.
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Bauinschrift aus weißem Marmor auf einem Eckstein an der Nord-Ost-Ecke des neuen Stiftsgebäudes.
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Gedenkinschrift: Nach Steindl sollte sich an der Nordwand der Krypta eine Is. eingelassen vorfinden, die sich allerdings nicht mehr erhalten hat.
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Altar, ursprünglich als Seitenaltar in der Kirche, heute in der Sakristei.
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Grabplatte aus weißem Marmor der Jakobina Gutmayer, ehemals im alten Friedhof der Stadtpfarrkirche.
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Holztafeln unter den Hemma-Reliefs; schwarzer Untergrund mit weißer Schrift.
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Glocke als Uhrschelle im Turm; die sehr kleine Gl. trägt am Hals zwischen je zwei Zierleisten eine umlaufende Is., am Mantel schmückt ein Ornamentfries die Gl.
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Grenzstein aus weißem Marmor.
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Grenzstein aus weißen Marmor.
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Bauzahl auf dem Turm, bezeichnet mit einer Jz.
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Aufschwörschild des Georg Leonhard von Staudach an der Chornordwand, z. Zt. als Leihgabe im Stadtmuseum Friesach ausgestellt.
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Tabernakel aus Holz im Stiegenaufgang des Westtraktes in einer Nische.
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Aufschwörschild des Erasmus Franz von Sauer, Freiherr zu Kossiak und Bellenhofen, innen an der Chornordwand.
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Epitaph des Johann Georg Perro (Pero) für seine drei Ehefrauen aus weißem Marmor, außen an der Pfk. an der Südmauer unter dem 3. Fenster.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Maria Sidonia Wagemann von Wagenstorff und Hardegg, innen an der Nordwand beim linken Seitenaltar.
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Predella des Hochaltares (früher Seitenaltar), beschriftet mit einer sechszeiligen Is., mit goldener Schrift auf schwarzem Grund.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke im Turm, mit sechs rechtwinkelig gebogenen Henkeln mit Streifenmuster, darunter Gußrippen auf der Platte
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Jakob Hochkofler, innen an der Nordwand der Kirche.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Thomas Schober zu Zem(p)nik.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Hochaltar mit kleiner Ädikula über hohem Sockel und seitlich mit Konsolfiguren der Hll. Modestus und Martin.
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Glocke im Turm, am Hals ist zwischen je zwei glatten Zierleisten eine umlaufende Is. festgehalten.
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Seitenaltar mit Predellainschrifttafel in der Barbarakapelle.
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Innungslade der Schlosser aus Lindenholz.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor auf der Friedhofsmauer, links beim Eingang.
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Fragment einer Grabplatte als Stufenplatte bei der Steintreppe in den Karner, heute nicht mehr sichtbar, vermutlich zur Gänze abgetreten.
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Weihrauchschiffchen aus Silber in der Sakristei.
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Weihwasserbecken aus weißem Marmor innen beim Aufgang zur Orgelempore
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Hauptaltar, in einem W.-Schild über dem Altarbild des Hauptaltares ist eine gemalte Jz. als Bauzahl vorhanden: goldenen Ziffern auf schwarzem Grund.
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Gedenkinschrift auf einer Steinplatte aus weißem Marmor außen an der Südwand der Kirche.
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Holzplastik des heiligen Sebastian, die am Sockel mit einer Is. bezeichnet war, ist nicht mehr in der Kirche vorhanden.
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Altar, ehemals im Karner, heute nicht mehr vorhanden; nach Lind wurde dieser im „Renaissance-Styl“ von Hans Joachim Hendl gestiftet.
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Grabplatte des Johann Georg Perro (Pero), außen an der Südwand.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Stifterinschrift auf einem Wappenstein aus gelblichen Marmor außen über der Toranlage des Schlosses unter einem renaissancezeitlichen Doppelfenster.
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Taufbecken mit achteckigem Weihwasserbecken, am Beckenrand sind eine Jz. und Initialen eingemeißelt; heute nicht mehr vorhanden.
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Predella des rechten Seitenaltares mit einer neunzeiligen Stifterinschrift; schwarze Schrift auf weißem Grund.
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Weihwasserbecken aus weißem Marmor außen beim Südportal
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Wappengrabplatte der Gertraud Mazigon von Grünwald, innen an der Nordwand der Kirche vor dem Seitenaltar.
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Weihwasserbecken aus weißem Marmor außen beim Westportal.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Claudius Schneeweiß von Arnoldstein und seiner Ehefrau Christina Rottmayr in der Barbarakapelle im Fußboden eingelassen.
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Bauzahl auf dem hölzernen Sängerchor, auf einer der hölzernen Säulen findet sich eine Jz., aber heute nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Hans Anton Eisenhiert, an der Westmauer der Vorhalle der Kirche.
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Grabplatte aus weißem Marmor des Caspar Rungga, im Lapidarium an der Nordwand, ursprünglich an der nordseitigen Außenwand der Pfk. St. Nikolaus.
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Seitenaltar mit Predellainschrifttafel in der Hl. Kreuz-Kapelle.
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Gruftplatte für die Familie Basseyo zu Praunsperg in der Kreuzkapelle vor dem Seitenaltar im Fußboden.
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Seitenaltar in der Rosenkranzkapelle.
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Kindergrabplatte der Katharina Susanna Präntl, an der Nordwand beim Abgang in die Krypta eingemauert.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Georg Sigmund von und zu Amthofen auf Silberegg und Grünburg, an der Südseite des Triumphbogens eingemauert.
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Wappengrabplatte aus gelblichem Sandstein des Matthias Unterberger, außen an der Südwand der Sakristei.
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Hochaltar, ein Säulenretabel mit Seitenteilen über einem Sockel.
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Hauptaltar mit Flügeln auf den Seiten, links ist der hl. Simon Zelotes, rechts der hl. Judas Thaddäus dargestellt, bezeichnet mit Namens-Iss.
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Stifterinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor in der Vorhalle beim Südeingang in die Kirche an der Ostwand.
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Wappengrabplatte aus rötlichem Marmor, innen an der Südwand des südlichen Seitenschiffes, der erste Stein rechts vom Südportal.
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Fastentuch, in der Literatur als das „Dunkle Straßburger Fastentuch“ bezeichnet, leider nur sehr schlecht erhalten.
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Bauinschrift aus weißem Marmor auf einem Eckstein (vgl. Kat.-Nr. 708) an der Nordecke des neuen Stiftsgebäudes
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Bauinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor über dem westseitigen Eingang
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Wappenstein aus weißem Marmor des Johann Georg von Aicholt, in der Vorhalle des Pfarrhofes in die Westwand eingemauert.
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Statistik
163 Inschriften, davon
6 restaurierte Objekte,
26 in schlechtem Zustand,
27 überlieferte (kein Original vorh.)
Inschriftenträger
19 Bauwerke
8 Bilder
0 Bildfenster
6 Epitaphe
0 Fassadendekorationen
19 Glocken
13 Grabobjekte
2 Graffiti
8 Profan
32 Sakral
33 Sonstige
5 Wandmalerein
18 Wappengrabplatten
Schriftformen
0 Romanische Majuskel
0 Gotische Majuskel
1 Gotische Minuskel
0 Minuskel mit Versal
1 Frühhumanistische Kapitalis
85 Kapitalis
24 Fraktur
0 Minuskelantiqua
0 Schreibschrift (Kurrent)
10 Gemischt
8 Unbestimmt
1 Sonstige
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