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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Politischer Bezirk St. Veit an der Glan
Bauzahl im Chor über dem gotischen Triumphbogen, gemalte Ziffern einer Jz.
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Bauzahl auf der Außenwand über dem Westportal, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Marktrichterstab, szepterförmig; am versilberten sechseckig gestuften Griff ist auf jedem der sechs Griffelder eine jeweils einzeilige Is. eingraviert.
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Epitaph aus rotem Marmor des Georg Vischl, im südlichen Seitenschiff, mit einem dreigeschossigen Aufbau des Grabdenkmals
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Wappenstein aus weißem Marmor des Christoph IX. Welzer von Eberstein und der Anna Thurzo von Bethlenfalva, über dem westseitigen Hauptportal des Schlosses.
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Wappengrabplatte aus rotem Marmor des Georg Vischl, vor der Neuaufaufstellung im Jahre 2005 in der Vorhalle beim Westportal an der Südwand, heute an der Westwand.
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Glocke mittlerer Größe, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Wappenstein mit Gedenkinschrift des Bischofs Johann Schönburg aus weißem Marmor.
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Chorgestühl an der Chorsüdwand mit eingebrannten Ornamenten, ansonsten recht einfach.
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Betstuhl aus „weichem“ Holz, mit Schnitzerei und gotischen Beschlägen, bezeichnet mit einer Jz., ist nicht mehr vorhanden.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Bauinschrift über dem Portal des Karners.
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Grabplatte aus graubraunem Kalkstein des Petrus Schlantell, im nördlichen Seitenschiff beim Aufgang in das Querhaus.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden, bezeichnet mit einer Jz.
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Bauzahl auf dem spätgotischen Türsturz zu einem Raum mit Kreuzgewölbe im Westen, heute nicht mehr vorhanden.
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Gedenkinschrift, heute außen rechts beim Eingang in die Evangelische Kirche.
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Bauzahl auf dem Dachgesims des Chores, an der Nordostecke, bezeichnet mit einer Jz.
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Wandgemälde al fresco an der Wand des südseitigen unteren Seitenschiffes.
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Figurale Grabplatte der Barbara Galler aus violettgrauem Stein mit dunklerem roten Geäder, innen an der westseitigen Stirnwand des nördlichen Seitenschiffes.
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Wappengrabplatte der Amelia Peuscher zu Leonstein aus rotem Marmor, im südlichen Kreuzgang.
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Bauinschrift am ehemaligen Verwalterhaus der Khevenhüller unter der Burg.
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Wappengrabplatte aus Sandstein des Mathias Schiehl und seiner Ehefrau Elisabeth, außen am linken Pfeiler beim Südportal.
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Glocke im Turm, oben am Hals zwischen Doppelleisten eine umlaufende Is.
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Wandgemälde al fresco an der Wand des südseitigen unteren Seitenschiffes.
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Bauzahl auf dem Rustikaportal an der Nordseite des Schlosses.
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Wappenstein aus weißem Marmor des Martin Herkules Rettinger von Wispach über dem Bogenscheitel des Eingangsportales der Vorburg.
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Waffeleisen im Vorsaal des ersten Obergeschosses.
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Stadtrichterstab, szepterförmig; am achteckig gestuften Griff aus Silberblech ist auf jedem der acht Grifffelder eine jeweils einzeilige Is. eingraviert.
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Wandmalerei mit der Darstellung der protestantischen Thematik von „Gesetz und Gnade“, die bei den Restaurierungsarbeiten in der Burgkapelle 1993 und 1994 freigelegt werden konnte.
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Priestergrabplatte aus gelblichem Marmor des Simon Strisiz, innen im Chor an der Südwand, links vom Eingang in die Sakristei.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Brunnen aus weißem Marmor am Hauptplatz, ursprünglich für das Schloss Tanzenberg errichtet, wurde 1802 nach Friesach übertragen.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Glocke im Turm, von mittlerer Größe.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte der Gertraud Heuss von Khünburg zu Ungerspach, in der Vorhalle links vom Westportal an der Wand.
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Holztruhe im vierten Raum des Obergeschosses.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.
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Glasmalerei im ersten Fenster des südlichen Seitenschiffes; eine kreisrunde Wappenscheibe mit einem W. (Khuen-Belasy) ist als Medaillon in das Fenster eingefügt.
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Wappengrabplatte des Christoph Freiherr von Thannhausen aus gelblichem Marmor an der Südwand der Dominikuskapelle.
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Epitaph aus weißem Solnhofer Plattenkalk des Onophräus Rainer zum Erb, innen am südseitigen Pfeiler der Orgelempore.
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Glocke im Turm; am Hals ist zwischen je zwei weit auseinander liegenden doppelten Leisten eine umlaufende Is.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Hans Raidhaupt, innen an der Nordwand der Kirche.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Schalenbrunnen im östlichen Teil des Hauptplatzes.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Andrä Mägerl von und zu Dornhof, außen an der Westfassade, links vom Portal der zweite Stein.
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Glocke, ehemals im Turm, nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte aus Sandstein des Adrian von Hornberg, innen an der Wand des südlichen Seitenschiffes, links vom Südportal.
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Bauinschrift auf einer Steinplatte, die bei Grabungsarbeiten 1960/61 in der Fk St. Johann Nepomuk zum Vorschein kam, heute nicht mehr vorhanden.
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Wappengrabplatte aus rötlichem Marmor des Ruprecht Jochner zu Pregrad, ursprünglich wohl in der Kirche zusammen mit einem Totenschild.
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Totenschild aus Holz des Ruprecht Jochner zu Pregrad, ursprünglich in der Kirche über der Wappengrabplatte.
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Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung der Anna Thurzo-Khevenhüller in einem hochrechteckigen Bildformat.
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Holztüre in renaissencezeitlicher Ausführung im ersten Saal des Obergeschosses an der Ostseite.
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Holztüre in renaissencezeitlicher Ausführung im ersten Saal des Obergeschosses an der Ostseite, beim Eingang in den zweiten Raum.
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Wappengrabplatte aus gelblichem Marmor des Ruprecht Jochner zu Pregrad; unten in einem mit Rollwerk gerahmten Schriftfeld eine siebenzeilige Is.
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Figurale Grabplatte aus rotem Marmor des Christian Spiritus, innen an der nördlichen Querhauswand.
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Wappenstein aus weißem Marmor über dem Leiterwulst aus rotem Sandstein des so genannten Landschaftstores.
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Wappenstein aus grauem, geschnittenem Schiefer des Leonhard Formentini, mit weißer erhabener Schrift.
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Grabdenkmal des Georg Schafmann von Hemerles aus grauem Marmor, ursprünglich an einem nördlichen Mittelpfeiler.
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Gedenktapisserie von Georg II. Freiherr von Khevenhüller, wohl für das Schloss Wernberg angefertigt, später in Thurnau in Oberfranken aufbewahrt.
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Gedenktapisserie von Georg II. Freiherr von Khevenhüller für seinen Vater Sigmund I. Khevenhüller, wohl für das Schloss Wernberg angefertigt.
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Gedenktapisserie von Georg II. Freiherr von Khevenhüller für seinen Großvater Augustin Khevenhüller, wohl für das Schloss Wernberg angefertigt.
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Grenzstein im Hof der Burg, ursprünglich an der Grenze des ehemaligen Burgfrieds von St. Veit gegen das Landgericht St. Veit.
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Bauzahl innen auf dem Orgelchor, der mit einem Sternrippengewölbe auf zwei Pfeilern unterwölbt ist, dabei war eine Jz., die heute nicht mehr vorhanden bzw. nicht mehr zu sehen ist.
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Votivgemälde an der Südwand des Chores.
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Wappengrabplatte aus rötlichem Marmor des Urban Sagstetter, an der Südwand des Presbyteriums.
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Chorstuhl an der Triumphbogenwand des Chores mit reicher Gliederung.
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Kanzel mit Schalldeckel aus Holz und mit Bemalung innen an der Wand.
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Altar aus Bronze, vergoldet, heute im Burgmuseum.
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Wappenstein aus Marmor im Form eines Totenschildes beim obersten Stiegenaufgang in den Burghof an der Stirnwand eingemauert.
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Wandmalerei an der Chorsüdwand mit verschiedenen Darstellungen.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor an der nordwestlichen Außenmauer der Burganlage nach dem Kulmertor, darauf findet sich eine achtzeilige Is.
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Tafelbild bzw. Predellatafel eines Altares oder Epitaphs aus Holz in der Apsis der Burgkapelle St. Nikolaus.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Mauertores mit einer achtzeiligen Is.
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Bauinschrift auf dem Schlussstein aus weißem Marmor des Fähnrichstores, benannt nach den fahnenschwingenden Landsknechten.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Elisabeth Gräfin zu Nagarol-Hardegg, innen an der Ostwand der Kirche beim südlichen Seitenaltar, neben dem Triumphbogen.
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Grabplatte aus weißem Marmor der Elisabeth Gräfin zu Nagarol-Hardegg, innen an der Nordwand der Kirche.
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Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr erhalten.
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Wandmalerei al fresco in der Burgkapelle.
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Bauinschrift aus weißem Marmor über dem Portal des so genannten Waffentores.
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Bauinschrift aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Kulmertores mit einer 15-zeiligen Is.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor an der nordwestlichen Außenmauer der Burganlage nach dem Kulmertor, darauf findet sich eine achtzeilige Is.
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Bauinschrift aus weißem Marmor im westseitigen Arkadengang des Burghofes, zwischen den ersten beiden östlichen Pfeilern an der Wand.
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Altaraufsatz im Burgmuseum.
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Wandmalerei al secco an der Westwand der Südkapelle (Kreuzkapelle) mit der Darstellung von Kampfszenen.
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Glocke, nicht mehr vorhanden.
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Glocke, nicht mehr vorhanden; sie wurde am 29. November 1576 vom Gurker Dompropst Karl von Grimming geweiht.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Maria Salome Waschel von Thumersfelden, außen an der Westwand der Kirche, rechts vom Turm.
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Schlussstein aus weißem Marmor des Wächtertores.
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Schlussstein aus weißem Marmor des Engelstores, benannt nach dem Engel mit Kreuz auf dem Schlussstein.
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Reliefstein und Inschriftplatte über dem Schlussstein des Löwentores, getrennt durch einen Leiterwulst.
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Ritzinschrift mit Rötelstift außen an der Nordwand des Chores, in der rechten oberen Ecke des Madonna-Freskos.
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Wappengrabplatte des Hans Rasch, in der Vorhalle der Kirche an der Südwand eingemauert.
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Epitaph aus rotem Marmor des Johann Agricola, im südlichen Seitenschiff auf der Ostseite des zweiten Pfeilers.
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Stifterinschrift aus weißem Marmor über dem Torbogen des so genannten Manntores mit einer zehnzeiligen Is.
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Stifterinschrift aus weißem Marmor über dem Portal des so genannten Kirchentores mit einer zehnzeiligen Is.
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Glocke im Turm, von mittlerer Größe.
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Wappengedenkstein aus weißem Marmor des Gregor Waschel, innen an der Wand des südlichen Seitenschiffes, nahe der Westwand.
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Glasmalerei in Form einer Wappenscheibe mit Bleifassung, ursprünglich wohl auf Schloss Eberstein, heute im Landesmuseum Kärnten.
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Porträtbüste aus weißem Marmor des Johann V. Freiherr von Khevenhüller.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor über dem Eingang zu den ehemaligen Nonnenzimmern der Burg.
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Epitaph des Christoph Steurer, auf Holz gemalt, an der Nordwand der Orgelempore.
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Bauinschrift auf dem Schlussstein aus weißem Marmor am Khevenhüllertor.
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Sgraffitomalerei außen an der Ostwand über dem Portal, eingefaßt von einer spätrenaissancezeitlichen Rahmung mit Blumen- und Rankendekor.
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Glocke im Turm, oben am Hals zwischen zwei doppelten Zierleisten eine umlaufende Is.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Wappenstein über dem Portal des Hauses über einem Gesimsteil im Obergeschoß.
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Epitaph aus weißem Marmor des Hans Deutenhofen für seine Frau Maria, seine beiden Söhne und seine Schwiegermutter, innen an der Südwand der Kirche bei der Orgelempore.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor an der nordwestlichen Außenmauer der Burganlage, neben dem Eingang zu den Räumlichkeiten des 14. Burgtores.
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Reliefstein aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Reisertores.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Brückentores mit einer dreizeiligen Is.
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Gedenkinschrift, innen an der Ostwand des Chores unter dem Rundfenster.
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Reliefsteine mit den Evangelistenporträts aus weißem Marmor; an der Südwand beim Mittelpfeiler als Pfeilerabschluss.
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Gedenkinschrift außen an der Ostwand über dem Portal, links und rechts von der Sgraffitomalerei.
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Fragment einer Grabplatte aus Sandstein, ursprünglich in der Propsteikapelle gelagert, seit der Errichtung eines Lapidariums nun im westseitigen Arkadengang des Propsthofes aufgestellt.
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Bauinschrift; nach Scheiger befand sich auf der eisenbeschlagenen Tür der vierzehnten Toranlage eine unleserliche Is. mit einer Jz.
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Grenzstein, ursprünglich an einer Burgfriedgrenze von Taggenbrunn und dem Landgericht Hochosterwitz, heute beim Herrschaftshaus Taggenbrunn.
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Epitaph aus weißem Marmor des Hieronymus Söll von Teissegg und seiner beiden Ehefrauen Anna Mägerl und Elisabeth Schmel(t)zer, innen an der Südwand der Kirche bei der Orgelempore.
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Schwert des St. Veiter Bürgermeisters Urban Tallman; an den Enden der Parierstange ist neben aufgesetzten Löwenmasken auch eine Jz. eingraviert.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor über dem so genannten Nautor; rechteckige Platte mit einer vierzeiligen Is.
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Bauzahl in der Vorhalle außen auf dem hölzernen Türblatt links vom Westportal, dem vermutlich früheren Aufgang zu Orgelempore.
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Bauinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor über dem südseitigen Eingang in das Kastengebäude mit einer achtzeiligen Is.
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Fragment eines Epitaphs aus weißem Marmor der Walburg Eberle, außen an der Nordwand des Chores eingemauert.
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Aufsatz zu einem Grabdenkmal aus weißem Marmor, außen an der Kirche unter dem südöstlichen Fenster des Chores.
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Grabdenkmal des Georg Samitz, ursprünglich in der Kirche, heute nicht mehr erhalten.
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Epitaph aus weißem Marmor in Form eines Totenschildes der Magdalena Wucherer zu Drasendorf, innen an der Nordwand der Kirche.
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Stifterinschrift außen an der Westfassade, an der Basis des südseitigen Wandpfeilers mit einer sechszeiligen Is.
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Bauzahl auf einem der Rundbögen, die sich gegen den Hof hin öffnen, bestehend aus einer Jz.; hat sich nicht mehr erhalten.
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Bauzahl auf der Laibung des nordseitigen Portals im Innenhof; in die Portalfassung ist eine Jz. eingemeißelt.
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Sgraffitomalerei am ehemaligen Gewerken- bzw. Verweserhaus im Urtlgraben.
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Bauzahl in Form einer gemalten Jz. in einem gerahmten Feld, außen an der Nordseite des Sakristeiturms, über dem Fenster des zweiten Geschosses.
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Wandbrunnen im Schlosshof aus weißem Marmor, gestaltet in der Art einer renaissancezeitlichmanieristischen Torarchitekur.
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Glocke im Turm; am Hals findet sich zwischen je zwei doppelten Leisten eine zweizeilige umlaufende Is.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden.
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Wappenstein aus weißem Marmor über dem Portal des Schlosses.
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Wandmalerei an der Ostfassade im Innenhof über dem ostseitigen Tor.
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Freskomalerei mit einem Allianzwappenstein über dem Rustikaportal an der Nordseite des Schlosses.
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Bauzahl über dem Westportal; in eine rechteckige weiße Tafel ist eine Jz. in Sgraffitotechnik eingeritzt, seitlich als Schildhalter je ein Greif.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Margarethe Mordax zu Pach, außen an der Südwand der Kirche.
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Bauzahl außen auf der Fassade des mit Sgraffitomalerei dekorierten Hauses, bezeichnet mit einer Jz.
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Predella eines Flügelaltares, der sich nicht erhalten hat.
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Glocke, heute nicht mehr vorhanden; eine Beschreibung1) aus dem Jahr 1885 überliefert zumindest die Datierung und eine kopiale Version der Is.
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Epitaph aus weißem Marmor des Johann Jakob Freiherren von Thannhausen an der Nordwand der Dominikuskapelle.
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Bauzahl auf dem langgestreckten dreigeschossigen Bau, an der Ostfassade bezeichnet mit einer Jz.
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Bauzahl in der Vorhalle der Kirche über dem Fenster auf der Südwand; ein gemaltes Schriftband, bezeichnet mit einer Jz.
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Bauzahl auf der Außenfassade des ehemaligen Verweserhauses, im Obergeschoß ist zwischen den Fenstern eine gemalte Jz.
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Bauzahlen außen auf der Westseite und der Südseite des Turmes unter dem Giebelfenster, auf Putz gemalte Jz., möglicherweise neuzeitlich übermalt bzw. nachgezogen.
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Wappenstein an der Außenwand des ehemaligen Meiereistadels, eines Wirtschaftsgebäudes (Stadel) westlich vom Dom.
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Bauzahl außen auf dem Türsturz des Westportales, zwischen Blattdekor ist hier eine Jz. eingefügt und mit schwarzer Farbe nachgezogen.
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Kassettendecke aus Holz in der offenen Vorhalle der Kirche im Westen.
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Wappenstein über dem Portal des Hauses.
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Stifterinschrift (?) auf der Westwand des Turmes über dem Portal.
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Sgraffitomalerei an der Westfassade des so genannten Rieder-Hauses.
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Wappenmalerei an der eisernen Türe im ehemaligen Gurker Archivraum des Domkapitels im Propsteigebäude.
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Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung der Besitzungen der Khevenhüller, genannt das Burgenbild.
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Bauzahl auf dem Haus Nr. 12, vulgo Lerchbaumer.
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Wappengrabplatte der Agnes von Lind, innen in der Kirche rechts beim Eingang an der Mauer zum ehemaligen Kreuzgang.
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Epitaph aus weißem Marmor der Afra von Staudach, innen an der Südwand beim Eingang in die Sakristei.
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Gewölbemalerei im Mittelschiff des Langhauses.
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Holztür in das ehemalige Schlossgefängnis, am oberen Stock der Rahmung ist mit weißer Farbe auf schwarzem Grund eine Is. gemalt.
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Kelch im Pfarrhof, in spätgotischer Fassung mit einfacher Cuppa, gedrehtem, renaissancezeitlichen Nodus und Sechspaßfuß in Kleeblattform.
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Wappengrabplatte aus Sandstein des Cyprian Lyresius, im nördlichen Seitenschiff, rechts vom Eingang.
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Wandmalerei im ehemaligen Gurker Archivraum im Propsteigebäude, heute Arbeitsraum des Gurker Notariats.
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Figurale Grabplatte des Johann Jakob von Basseyo zu Praunsperg aus weißem Marmor.
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Renaissance-Bauerntruhe in der Vorhalle des Gasthauses/Restaurants Erian in der Prof. Löwstr.
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Sonnenuhr an der oberen Mauer im Innenhof des Schlosses, links ein gemaltes W., rechts bezeichnet mit einer Jz.
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Eingangstor zum Schloss, auf dem Türblatt der Außenseite ist eine zweizeilige Is. aufgemalt.
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Bauzahl unter dem Rundfenster auf der östlichen Chorschlusswand.
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Bauzahl in einem Netzrippenfeld des Langhausgewölbes in Form einer gemalten Jz.
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Meßgewand mit zwei Wappendarstellungen und einer Jz. Die Kasel ist offensichtlich (vor Ort) nicht mehr vorhanden.
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Tür im Schloss, auf dem Türblatt ist in bescheidener Malerei der Gott Bacchus dargestellt.
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Glocke, ehemals im Turm der Filialkirche St. Rupert in Dielach (Mölbling), heute im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum.
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Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung der Blanka Ludmilla Thurn-Khevenhüller.
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Gedenkinschrift aus weißem Marmor im Innenhof des Schlosses unter den ostseitigen Arkaden.
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Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Veronika Zingl, im Lapidarium auf Schloss Straßburg beim ersten Pfeiler.
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Wappenstein über dem Portal des Hauses.
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Bauinschrift am Gebälk des Renaissanceportales der Schlosskapelle von Schloss Töscheldorf.
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Türband aus Eisen auf der Innenseite der Holztüre beim Westportal.
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Wandmalerei in den drei Apsiden und an der Stirnwand vor den drei Altären.
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Wappengrabplatte der Amalia Rasch, in der Vorhalle der Kirche in die Nordwand eingemauert.
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Bauinschrift innen auf der nordöstlichen Chorschlusswand, unter dem Gewölbe.
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Wappengrabplatte aus rötlich-porösem Marmor der Elisabeth von Stubenberg-Khevenhüller an der Nordwand der Kirche unter dem Fenster.
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Gewölbemalerei mit Engelsdarstellungen und dekorativen Rankenmalereien und Spruchbändern.
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Wandmalerei an der Ostfassade des Hauses Nr. 7 (ehemals Nr. 55) am Hauptplatz (Apotheke).
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Gedenkinschrift in der Vorhalle des Schlosses Niederosterwitz.
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Reliefplatte aus weißem Marmor im Lapidarium des Stadtmuseums, ursprünglich befand sich diese Platte am Unteren Platz Nr. 7.
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Gedenkinschrift auf einer Schrifttafel aus Marmor über dem Westportal der Kirche.
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Epitaph aus weißem Marmor des Christoph Franck und seiner Frau Maria, außen an der Westfassade eingemauert.
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Weihwasserbecken beim nördlichen Seiteneingang.
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Wandmalerei am Musikchor hinter der Orgel, nicht mehr vorhanden.
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Gemälde des Gurker Bischofs Gerold von Friesach, im ersten Stock des Schlosses in dem als Oratorium bezeichneten Raum.
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Statistik
192 Inschriften, davon
7 restaurierte Objekte,
26 in schlechtem Zustand,
30 überlieferte (kein Original vorh.)
Inschriftenträger
50 Bauwerke
5 Bilder
1 Bildfenster
11 Epitaphe
2 Fassadendekorationen
23 Glocken
10 Grabobjekte
1 Graffiti
12 Profan
9 Sakral
32 Sonstige
16 Wandmalerein
20 Wappengrabplatten
Schriftformen
0 Romanische Majuskel
0 Gotische Majuskel
5 Gotische Minuskel
7 Minuskel mit Versal
0 Frühhumanistische Kapitalis
96 Kapitalis
11 Fraktur
0 Minuskelantiqua
0 Schreibschrift (Kurrent)
24 Gemischt
3 Unbestimmt
1 Sonstige
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